Archiv 2008

Aktuelles:


„And the Oscar goes to Austria“ (25.02.08)

Der Webmaster schreibt mal in eigener Sache über ein "weltlich Ding" und freut sich zunächst von Herzen über den neuen Oscar für Österreich, denn der Film "Die Fälscher" von Stefan Ruzowitzkys ist großartig, bewegend und einfach gut! Der Webmaster war überzeugt,...
Der Webmaster schreibt mal in eigener Sache über ein "weltlich Ding" und freut sich zunächst von Herzen über den neuen Oscar für Österreich, denn der Film "Die Fälscher" von Stefan Ruzowitzkys ist großartig, bewegend und einfach gut! Der Webmaster war überzeugt, dass "Die Fälscher" den Oscar gewinnen wird, und hat mehrmals auf der ORF-Homepage dafür gevotet... "Die Fälscher" ist aber nun doch nicht sooo genial wie "Das Leben der anderen" von Florian Henckel Donnersmarck, der im Vorjahr den Auslands-Oscar gewonnen hat - zwar nicht "für Österreich" aber "durch Österreich", denn Florian hatte ja das Drehbuch bei uns in Heiligenkreuz geschrieben. Florian hatte eine tolle Geschichte in eine tolle Atmosphäre gegossen, und alles aus Null erfunden und empfunden; Ruzowitzky hat eine tolle Geschichte mit einem atmeberaubend großartigen Karl Markovics und anderen exzellenten Schauspielern umgesetzt. Aber er brauchte sich dazu nur in der Mitte von "Schindlers Liste" und "Das Leben ist schön" einzupendeln. Egal: wir gratulieren dem echten Österreich-Oscar-Preisträger und wünschen uns weiterhin so geniale Werke. Tolle und heilsame Aufarbeitung einer schrecklichen Vergangenheit! - Foto: Florian Henckel von Donnersmarck mit seinem Oscar zu Gast in dem von ihm mitbegründeten Sportraum in Heiligenkreuz... mehr dazu --> hier.

P. Sighard Sengstschmid in Trumau beigesetzt (23.02.08).

 Unser am 14. Februar verstorbener Mitbruder P. Sighard (--> Parte) wurde am 22. Februar unter überwältigender Anteilnahme von Priestern und Gläubigen in Trumau beigesetzt. Abt Gregor hielt das Pontifikalrequiem, es waren alle Mitbrüder aus dem Stift gekommen, dazu...
 Unser am 14. Februar verstorbener Mitbruder P. Sighard (--> Parte) wurde am 22. Februar unter überwältigender Anteilnahme von Priestern und Gläubigen in Trumau beigesetzt. Abt Gregor hielt das Pontifikalrequiem, es waren alle Mitbrüder aus dem Stift gekommen, dazu viele Priester, insgesamt sicher über 100. Aus den Stiftsbetrieben, die P. Sighard so lange geleitet hatte, waren alle gekommen. Die unzähligen Gläubigen fanden in der Trumauer Kirche keinen Platz, Gott sei Dank war das Wetter schön, denn die meisten mussten während des Gottesdienstes draußen stehen. Abt Gregor würdigte in seiner Predigt Pater Sighard als klugen und treuen "Verwalter", nicht nur der irdischen Dinge, sondern auch der himmlischen... In der Kirche folgten einige beeindruckende Ansprachen, auch NR-Abg. Bürgermeister Otto Pendl würdigte in Pfarrer Pater Sighard einen langjährigen Freund und Weggefährten. - Foto: Kondukt zum Begräbnis von P. Sighard in Trumau, 22.02.08.

Jugendliche und junge Menschen sind herzlich willkommen (21.02.08)

Das Stift Heiligenkreuz ist auch ein Ort der Jugendseelsorge. Da ein Kloster ein Ort der "geistlichen Kraft" (Benedikt XVI.) ist, bieten wir auch jungen Leuten an, zu uns zu kommen, und in verschiedener Weise von dieser geistlichen Kraft zu profitieren. Es gibt...
Das Stift Heiligenkreuz ist auch ein Ort der Jugendseelsorge. Da ein Kloster ein Ort der "geistlichen Kraft" (Benedikt XVI.) ist, bieten wir auch jungen Leuten an, zu uns zu kommen, und in verschiedener Weise von dieser geistlichen Kraft zu profitieren. Es gibt eigene Mitbrüder für die Jugendseelsorge; es gibt eigene Homepage-Seiten über unser Jugendangebot. Dieses reicht von der monatlichen Jugendvigil, über die Jugendwallfahrt zum Weltjugendtag nach Sydney 2008, über Silvester-Jugendtage und Karwochen-Kl-Ostertagen hin zu geistlichen Sportwochen usw. usw. Nähere Information --> hier. Das besonders Schöne ist, dass wir als Kloster nicht nur geistliche Berufungen haben, sondern dass Gott auch so manchen jungen Leuten geholfen hat, "die Richtige" bzw. "den Richtigen" für das Leben zu finden. Gute Ehen sind ein großer Segen der Jugendseelsorge. - Foto: Andreas Höfer und Sophie nach der Hochzeit im August 2007.

Heiligkeit und gesunde Normalität gehören zusammen (21.02.08)

Bei einem USA-Aufenthalt hat Jugendseelsorger P. Karl viele junge Ordensgemeinschaften kennengelernt. Man kann sagen: Je frömmer, desto normaler. Einige Gemeinschaften, wie die "Friars of the Eternal Word" in Alabama haben viele gute junge Berufungen; typisch ist, dass...
Bei einem USA-Aufenthalt hat Jugendseelsorger P. Karl viele junge Ordensgemeinschaften kennengelernt. Man kann sagen: Je frömmer, desto normaler. Einige Gemeinschaften, wie die "Friars of the Eternal Word" in Alabama haben viele gute junge Berufungen; typisch ist, dass dort einerseits viel gebetet und gearbeitet wird, andrerseits findet man aber viel "normale" Freude und Freundlichkeit. Und: Zur seelischen Gesundheit gehört auch der Sport! Die Friars (Friar = Bruder = Franziskaner) in Birmingham AL etwa haben im Keller ihres Konventes einen riesigen Sportraum; außerdem eine exzellente Basketball-Mannschaft. In den USA spielen auch die älteren Brüder Basketball. --- In Heiligenkreuz ist die "Normalität" des Sports zugleich eine Einladung an junge Männer und Burschen zu den "Geistlichen Sportwochen", heuer von 13.-19. Juli 2008 und 10.-16. Aug. 2008. An dieser Stelle: Herzliche Einladung zu den Geistlichen Sportwochen, an alle, die sowohl Seele wie Leib trainieren wollen. --> Info zur den Sportwochen

Wir gratulieren: 10 Jahre Kardinal (21.02.08)

Am 21. Februar 1998, also vor genau 10 Jahren, hat der Diener Gottes, Papst Johannes Paul II. unserem Erzbischof Christoph Schönborn die Kardinalswürde verliehen. Die Kardinäle sind die "Prinzen der Kirche", sie tragen nicht nur bei der Papstwahl die hohe Verantwortung,...
Am 21. Februar 1998, also vor genau 10 Jahren, hat der Diener Gottes, Papst Johannes Paul II. unserem Erzbischof Christoph Schönborn die Kardinalswürde verliehen. Die Kardinäle sind die "Prinzen der Kirche", sie tragen nicht nur bei der Papstwahl die hohe Verantwortung, den zum Petrusnachfolger zu wählen, den der Heiligen Geist auserwählt hat, sondern haben auch sonst wichtige Leitungsaufgaben. Die rote Farbe ihres Gewandes bedeutet, dass sie bis zum Blutvergießen für Christus eintreten. Das haben wir bei unserem Kardinal schon oft erlebt, als er etwa nach seiner klaren Kritik an den blasphemischen Haderer-Karikaturen regelrecht fertiggemacht wurde... - Wir erinnern uns in diesen Tagen auch an den verstorbenen Kardinal König, der am Aschermittwoch 1999 den ersten Kreuzweg im Freien gehalten hat, und damit eine bis heute wichtige Tradition begründet hat. - Unserem Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn gratulieren wir von Herzen und danken ihm für seine tiefe Verbundenheit mit uns, besonders auch mit unserer Hochschule, wo er ja schon lange vor seiner Bischofsernennung Gastvorlesungen gehalten hat. --> mehr Info zum Kardinalsjubiläum hier

Die neuen Folder für „Klösterreich“ sind da (14.02.08)

Ab sofort gibt es in der Klosterpforte die neuen Folder, die die Vereinigung "Klösterreich" herausgegeben hat. Sie sind dort gratis erhältlich und geben eine gute Information über jene Stifte und Klöster, die dort dabei sind. Die Broschüre gefällt dem Webmaster sehr,...
Ab sofort gibt es in der Klosterpforte die neuen Folder, die die Vereinigung "Klösterreich" herausgegeben hat. Sie sind dort gratis erhältlich und geben eine gute Information über jene Stifte und Klöster, die dort dabei sind. Die Broschüre gefällt dem Webmaster sehr, sie zeigt die Lebendigkeit von über 20 Klöstern, die sich für Besucher, für Gäste und für Sinn-Suchende öffnen, wie dies alter Tradition entspricht. Nur die Titelseite wirkt etwas künstlich und zu knackig... Aber der Inhalt der Broschüre ist sehr geistlich. Papst Benedikt hatte ja das Wort "klösterreich" als Adjektiv für Österreich am 9. Sept. 2007 in Heiligenkreuz ausdrücklich genannt und wunderbare Worte über die alten Stifte und Klöster als "Quellen geistlicher Kraft gefunden". Weitere Information dazu gibt es --> , man kann sich dort auch den Folder herunterladen. Foto: Stiftspförtner Josef Samech zeigt die gelungenen Folder.

Kl-Ostertage im Stift Heiligenkreuz (14.02.08)

Ostern wird heuer schon sehr früh sein. Wie jedes Jahr freuen wir uns, wenn viele Gläubige zu den heiligen Liturgien kommen. Es gibt bereits einen --> Liturgieplan für die Karwoche. Wir freuen uns über Gäste, die sich bitte rechtzeitig bei Gastmeister Pater Pirmin...
Ostern wird heuer schon sehr früh sein. Wie jedes Jahr freuen wir uns, wenn viele Gläubige zu den heiligen Liturgien kommen. Es gibt bereits einen --> Liturgieplan für die Karwoche. Wir freuen uns über Gäste, die sich bitte rechtzeitig bei Gastmeister Pater Pirmin anmelden müssen (02258-8703-101; gastmeister@stift-heiligenkreuz.at). Der Gästetrakt steht Männern und Frauen offen. Wenn wir überfüllt sind, dann verweisen wir auf die vielen Unterkunftsmöglichkeiten in und um Heiligenkreuz. - Besonders laden wir wieder junge Männer und Burschen zu sogenannten Kl-Ostertagen ein, ab Palmsonntag bis Ostersonntag. Wir bitten dabei nur um Mithilfe im Kloster in dieser heiligsten Zeit des Jahres. Dazu ist unbedingt eine persönliche Anmeldung bei P. Karl erforderlich: pkw@stift-heiligenkreuz.at. Für uns Christen ist Ostern das höchste Fest im Jahreskreis, es gibt gar keine Superlative, um das auszudrücken, was Ostern für Mönche bedeutet. Darum freuen wir uns, wenn Gläubige, Gäste, Burschen und Beter mit uns feiern. - Foto: Osterfeuer, Beginn der hochheiligen Osternacht.

150 Jahre Lourdes (11.02.08)

Am 11. Februar 1858 ist die Gottesmutter erstmals in Lourdes der Bernadette Soubirous erschienen. Auch bei uns in Heiligenkreuz sind viele Mitbrüder und Gläubige mit dem Gnadenstrom verbunden, der seither von Lourdes ausgegangen ist. P. Bernhard Vosicky z. B. ist im Marianischen...
Am 11. Februar 1858 ist die Gottesmutter erstmals in Lourdes der Bernadette Soubirous erschienen. Auch bei uns in Heiligenkreuz sind viele Mitbrüder und Gläubige mit dem Gnadenstrom verbunden, der seither von Lourdes ausgegangen ist. P. Bernhard Vosicky z. B. ist im Marianischen Lourdeskomitee tätig und begleitet jährlich die Wallfahrten dorthin. Die "Unbefleckt Empfangene Gottesmutter", wie sich Maria dort vorgestellt hat, zu verehren, ist für uns selbstverständlich, schließlich brennt in jedem Zisterzienser ein "marianisches Feuer", so hat es Papst Benedikt XVI. am 9. September 2007 bei uns formuliert. Und er hat dieses Feuer eine Quelle der geistlichen Fruchtbarkeit genannt. 1999 etwa nahm der junge Mann auf dem Foto nebenan an einer Lourdeswallfahrt teil, heute ist er auf dem Weg zum Priestertum und studiert an der Hochschule. Kein Wunder, dass in dem Gästehaus St. Josef der Karmelitinnen in Mayerling, wo er wohnt, im Atrium eine Lourdesmadonna die Eintretenden begrüßt. - Foto: Student Christoph Hofstätter im Gästehaus St. Josef Mayerling zu Füßen der Gottesmutter von Lourdes.

Die Fastenzeit hat begonnen: Originelle Aschenkreuzfeier der Volksschüler (07.02.08)

 Unser Religionslehrer Norbert Ruttner hat auf sehr originelle Weise mit den Schülerinnen und Schülern der Volksschule die Fastenzeit eröffnet: Die große Pause verbringen die Kinder ja meist im Freien, manchmal wird auf den asphaltierten Basketballplatz ausgewichen....
 Unser Religionslehrer Norbert Ruttner hat auf sehr originelle Weise mit den Schülerinnen und Schülern der Volksschule die Fastenzeit eröffnet: Die große Pause verbringen die Kinder ja meist im Freien, manchmal wird auf den asphaltierten Basketballplatz ausgewichen. Am Aschermittwoch kam Diakon Pater Pio dazu und feierte die Auflegung des Aschenkreuzes: In einer Feuerschale wurden zunächst die Faschingsgirlanden und gesegnete Palmkätzchen des Vorjahres verbrannt. Pater Pio erklärte die Bedeutung dieser Handlung und sprach über den Sinn die Fastenzeit. Nach einem gemeinsamen Lied und einer Lesung wurde die Asche gesegnet und alle Schülerinnen und Schüler bekamen ein Aschenkreuz auf die Stirn: "Bedenke, dass du Staub bist und zu Staub zurückkehrst." Für alle Beteiligten war es ein eindrucksvoller Einstieg in die Fastenzeit. Foto: Verbrennung der Palmkätzchen und Girlanden auf dem Basketballplatz. Danke Norbert Ruttner für die originelle Idee und das Foto!

P. Cornelius Steffek am 05.02.2008 kurz vor dem 100. Geburtstag gestorben. (05.02.08)

Am Vormittag des 5. Februar ist P. Cornelius Steffek im Kreise von uns Mitbrüdern gestorben . P. Cornelius war der älteste Zisterzienser der Welt,  der Senior des Ordens, der dienstälteste Priester der Erzdiözse Wien; er wäre am 19. Mai 100 Jahre alt geworden....
Am Vormittag des 5. Februar ist P. Cornelius Steffek im Kreise von uns Mitbrüdern gestorben . P. Cornelius war der älteste Zisterzienser der Welt,  der Senior des Ordens, der dienstälteste Priester der Erzdiözse Wien; er wäre am 19. Mai 100 Jahre alt geworden. Bis zuletzt nahm er an unserem Gemeinschaftsleben teil. Wir waren bei ihm in seiner Todesstunde und haben die Sterbegebete gebetet. Er ist friedlich heimgegangen. Es handelt sich bei P. Cornelius um eine außergewöhnliche aufrechte Priesterpersönlichkeit. Von den Nazis verhaftet, entging er nur knapp der Hinrichtung. Er war ein Vorbild kindlicher eucharistischer und marianischer Frömmigkeit. Am Sonntag, 10. Februar, ist um 11 Uhr die Aufbahrung in der Totenkapelle im Kreuzgang. Das Begräbnis findet am Montag, 11. Februar (dem 150. Jahrestag der Erscheinung von Lourdes) um 15 Uhr in der Abteikirche statt. Ruhe in Frieden. - P. Prior Christian hat einen wunderbaren Nachruf auf der Parte verfasst, die Parte kann man --> hier lesen und sogar downloaden.

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Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

 

Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

 

Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


5.15 Uhr

Vigilien


6.00 Uhr

Laudes


6.25 Uhr

Konventmesse


12.00 Uhr

Terz und Sext


12.55 Uhr

Non


18.00 Uhr

Gesungene
Lateinische Vesper


19.45 Uhr

Komplet und
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