Archiv 2008

Aktuelles:


Nach den Feierlichkeiten haben wir “Halleluja-Stimmung” im Kloster! (23.03.08)

Wenn man in der Liturgie mit Ernst und Hingabe Leiden, Tod und Grabesruhe Christi gefeiert hat, dann stellt sich zu Ostern automatisch eine "Halleluja-Stimmung" unter uns Mönchen ein. Das ist nicht nur ein psychologischer Effekt, sondern ein übernatürliches Gnadengeschenk:...
Wenn man in der Liturgie mit Ernst und Hingabe Leiden, Tod und Grabesruhe Christi gefeiert hat, dann stellt sich zu Ostern automatisch eine "Halleluja-Stimmung" unter uns Mönchen ein. Das ist nicht nur ein psychologischer Effekt, sondern ein übernatürliches Gnadengeschenk: die Freude über die Erlösung, über die Auferstehung, über einen letzten wunderschönen Lebenssinn... Wir haben sehr intensiv und feierlich gefeiert, hunderte Gläubige mit uns! Eine Truppe von ca. 25 Studenten und jungen Männern lebte mit uns mit und half mit, nicht nur beim Klosterputz, sondern auch in der liturgischen Assistenz. Und großartig haben die das gemacht!!! - Nach dem Pontifikalamt am Ostersonntag Vormittag entstand das nebenstehende Gruppenfoto; leider waren schon ein paar in ihre Pfarren zurückgekehrt... Jedenfalls herrschte auch beim Gruppenfoto "Halleluja-Stimmung" als sich Abt Gregor bei den jungen Leuten herzlich bedankte, dass sie uns geholfen haben, die Liturgie würdig zu gestalten. Foto: in der Mitte kniend Abt Gregor, daneben die liturgische Assistenz.

Vier interessante neue Bücher (23.03.08)

Francesca, Sandra und Julian ließen sich vom Webmaster gerne gewinnen, um auf vier interessante neue Bücher aufmerksam zu machen: 1.) "" schildert in wissenschaftlichen Vorträgen, was den Gregorianischen Choral der Zisterzienser auszeichnet. Das Buch ist mit...
Francesca, Sandra und Julian ließen sich vom Webmaster gerne gewinnen, um auf vier interessante neue Bücher aufmerksam zu machen: 1.) "" schildert in wissenschaftlichen Vorträgen, was den Gregorianischen Choral der Zisterzienser auszeichnet. Das Buch ist mit eindrucksvollen Bildern der Liturgie in Heiligenkreuz bebildert. 2.) Von P. Karl Wallner stammt das Buch ". Gedanken zur christlichen Spiritualität", wo es um vieles geht, was für den Glauben wichtig ist: von der Beichte über die Kommunion bis zum Leiden an der Kirche. 3.) Für Historiker ist das Büchlein von Lars Friedrich "" interessant. Es schildert die Geschichte des Ortes der Tragödie von 1889 in allen Details. 4.) Und das Buch "" erinnert an den unvergesslichen 9. September 2007. - Die Bücher gibt es in jeder Buchhandlung, natürlich auch im Klosterladen Heiligenrkeuz (einfach anrufen: 0043-2258-8703-143) und in unserem --> Online-Klostershop

Karsamstag: Stille Anbetung beim Heiligen Grab (22.03.08)

Die Liturgie des Karfreitags endete mit der Übertragung des Allerheiligsten in die Kreuzkirche, die als Heiliges Grab hergerichtet ist. Wie Gott der Vater nach dem Schöpfungswerk am 7. Tag ruhte, so ruht Gott der Sohn nach dem Erlösungswerk am Kreuz. Die Schöpfung vollbrachte...
Die Liturgie des Karfreitags endete mit der Übertragung des Allerheiligsten in die Kreuzkirche, die als Heiliges Grab hergerichtet ist. Wie Gott der Vater nach dem Schöpfungswerk am 7. Tag ruhte, so ruht Gott der Sohn nach dem Erlösungswerk am Kreuz. Die Schöpfung vollbrachte Gott der Vater in Allmacht, die Erlösung vollbrachte Gott der Sohn in Ohnmacht. - Am Karsamstag sind die Gläubigen eingeladen, in stiller Anbetung beim Heiligen Grab zu verharren und die Gräber Ihrer verstorbenen Lieben zu besuchen. Bei uns ist durchgehend auch bis 17 Uhr Beichtgelegenheit in der Kreuzkirche bei 2 Priestern. - Die Liturgie der Osternacht beginnt um 21 Uhr (warm anziehen) und dauert bis vor Mitternacht. Am Ostersonntag ist um 9 Uhr das Auferstehungshochamt. - Foto: Abt Gregor vor dem Leichnam Christi beim Heiligen Grab.

Auch evangelische Pastoren und “Jesus-Freaks”… (21.03.08)

zieht es zu Ostern ins Kloster. Wenn der Webmaster mit seinem kleinen Fotoapparat auftaucht, dann stellen sich mittlerweile alle schon "homepage-compatibel" auf, da ja viele über die Homepage mit dem Geschen im Kloster verbunden sind. So war es auch nicht schwer,...
zieht es zu Ostern ins Kloster. Wenn der Webmaster mit seinem kleinen Fotoapparat auftaucht, dann stellen sich mittlerweile alle schon "homepage-compatibel" auf, da ja viele über die Homepage mit dem Geschen im Kloster verbunden sind. So war es auch nicht schwer, zu dem Gruppenfoto mit den "Jesus-Freaks" und dem evangelischen Pfarrer Norbert Roth (3. v. l.) zu kommen, das nach dem Kreuzweg am Karfreitag entstanden ist. Wir sind erstaunt, dass es den jungen Leuten, die ja eine unkonventionelle Art des christlichen Glaubens praktizieren, so gut bei uns gefällt. Intensität ist scheinbar konfessionsübergreifend anziehend! So sitzen die jungen Männer bei unseren Stundenlangen Lateinischen Liturgien schon am frühen Morgen und beten mit... Wir freuen uns. Diese ökumenische Dimension ist uns herzlich willkommen, denn der Heiland, den wir am Karfreitag in seinem Opfertod feiern, ist unser aller Erlöser. Foto: ein Teil der zur Zeit im Kloster befindlichen "Jesus-Freaks".

Hunderte beim Kreuzweg am Karfreitag (21.03.08)

Das milde und regenfreie Wetter hat es begünstigt: So sind wieder Hunderte zum Kreuzweg am Karfreitag Nachmittag gekommen. P. Prior Christian hat den Kreuzweg unter Assistenz der jungen Mitbrüder auf der barocken Kreuzweganlage vorgebetet. Eindrucksvoll war, dass viele...
Das milde und regenfreie Wetter hat es begünstigt: So sind wieder Hunderte zum Kreuzweg am Karfreitag Nachmittag gekommen. P. Prior Christian hat den Kreuzweg unter Assistenz der jungen Mitbrüder auf der barocken Kreuzweganlage vorgebetet. Eindrucksvoll war, dass viele Familien, viele Jugendliche teilgenommen haben. Es ist das immer eine sehr schöne Stimmung, denn irgendwie spürt man - mitten in aller Betrachtung des Leidens und Sterbens Christi - schon den Duft der Auferstehung durch die Frühlingsstimmung, die in der Natur herrscht... Auch unsere Klostergäste haben am Kreuzweg teilgenommen. Foto: Maximilian Rupp ist einer von ca. 25 Studenten und jungen Burschen, die zur Zeit die "Kl-Ostertage" mit uns verbringen und uns im Haus und in der Liturgie helfen.

Ratschenbuben auch in Heiligenkreuz unterwegs (21.03.08)

Bei uns gibt es nicht nur "Hochliturgie", sondern auch das "Normale". Unser Frater Johannes Paul hat eine nette Truppe von Ministranten zusammen, die auch ratschen gehen. Das Ratschen soll das Gebetsläuten ersetzen, denn von Gründonnerstag-Abend bis in die Osternacht schweigen...
Bei uns gibt es nicht nur "Hochliturgie", sondern auch das "Normale". Unser Frater Johannes Paul hat eine nette Truppe von Ministranten zusammen, die auch ratschen gehen. Das Ratschen soll das Gebetsläuten ersetzen, denn von Gründonnerstag-Abend bis in die Osternacht schweigen die Glocken wegen des Leidens, Sterbens und Begabens-Seins Christi. Dabei schaut auch immer ein kleiner Lohn für die Ratschenbuben heraus, wenn sie von Haus zu Haus gehen und für ihren Dienst sammeln. Fr. Johannes Paul hatte heuer eine "geniale" Idee: Er war mit den Ratschenbuben beim großen Kreuzweg, wo immerhin 250 Gläubige waren, da haben die geratscht  - und dann haben sie auch um eine kleine Gabe gebeten... Recht so! Auf unserem hohen Turm von 1672 steht übrigens eine große Ratsche, die von einigen erwachsenen Heiligenkreuzern immer am Karsamstag Mittag angeworfen wird und dann über das ganze Dorf klappert. - Foto: Frater Johannes Paul mit den Ministranten vor Start des Ratschens.

Das Heilige Triduum beginnt mit der Fußwaschung (20.03.08)

Am Gründonnerstag feiert die Kirche die Einsetzung der Eucharistie und des Priestertums. Beim Letzten Abendmahl fasst unser Herr Jesus all sein Tun und Wollen in dem Gestus der Selbsthingabe zusammen ("Mein Leib - für Euch hingegeben!" "Mein Blut - für Euch vergossen");...
Am Gründonnerstag feiert die Kirche die Einsetzung der Eucharistie und des Priestertums. Beim Letzten Abendmahl fasst unser Herr Jesus all sein Tun und Wollen in dem Gestus der Selbsthingabe zusammen ("Mein Leib - für Euch hingegeben!" "Mein Blut - für Euch vergossen"); wenige Stunden später wird er als Opferlamm zwischen Himmel und Erde ausgespannt am Kreuz sein Leben für uns hingeben. - Wir eröffnen das "Triduum Sacrum", die heiligen Drei Tage, mit der Fußwaschung immer schon am Gründonnerstag Vormittag. Die 12 Apostel sind ältere Herrn aus den umliegenden Pfarren, die danach zum Mittagessen bei uns im Speisesaal geführt werden. Programm der Karliturgie --> hier. Inzwischen ist auch eine 20-köpfige Gruppe von Jesus-Freaks bei uns gelandet, diesen freikirchlich gesinnten jungen Burschen gefällt unsere feierliche, lateinische Liturgie, sodass sie jedes Jahr mit dem evangelischen Pastor Norbert Roth zu uns kommen... Jedenfalls sind wir übervoll... Foto: Abt Gregor führt einen "Apostel" nach der Fußwaschung zum Spinatessen ab.

Persönliches Schreiben den Papstes an Prof. P. Dr. Maximilian Heim (19.03.08)

Vor dem Speisesaal in Heiligenkreuz gab es heute einen Stau, denn dort hing doch tatsächlich ein persönliches Handschreiben von Papst Benedikt XVI. an unseren Pater Prior Maximilian. P. Maximilians Arbeit über die Ekklesiologie (das ist die Lehre über die Kirche) von...
Vor dem Speisesaal in Heiligenkreuz gab es heute einen Stau, denn dort hing doch tatsächlich ein persönliches Handschreiben von Papst Benedikt XVI. an unseren Pater Prior Maximilian. P. Maximilians Arbeit über die Ekklesiologie (das ist die Lehre über die Kirche) von Joseph Ratzinger war nämlich ins Englische übersetzt worden und der Papst hat P. Maximilian dafür gedankt. Es ist ein ganz tolles und eindrucksvolles englisches Buch entstanden mit dem Titel "Joseph Ratzinger: Life in the Church and Living Theology: Fundamentals of Ecclesiology". P. Maximilian ist nicht nur Professor für Fundamentaltheologie an unserer Hochschule, sondern auch Prior im 1988 gegründeten Priorat Stiepel in Bochum. Zu seiner Studie hat ihm der Papst persönlich das Vorwort geschrieben... Foto: Die Mitbrüder wollen alle das Handschreiben des Papstes lesen, das er in seiner typisch kleinen Schrift an P. Maximilian gerichtet hat.

Karmittwoch: Wienerwald-Ausflug der Mönche vor dem Heiligen Triduum! (19.03.08)

Das Kloster ist geputzt, auch dank der Mithilfe unserer zahlreichen Klostergäste. Zum Abschluss hat Abt Gregor mit 30 jungen Mitbrüdern und den jungen Männern, die sich gerade bei uns zu den Kl-Ostertagen aufhalten, eine kleine Wanderung durch den Wienerwald gemacht....
Das Kloster ist geputzt, auch dank der Mithilfe unserer zahlreichen Klostergäste. Zum Abschluss hat Abt Gregor mit 30 jungen Mitbrüdern und den jungen Männern, die sich gerade bei uns zu den Kl-Ostertagen aufhalten, eine kleine Wanderung durch den Wienerwald gemacht. Es ging über den Kreuzweg und den Vetsera-Friedhof zur Meierei Füllenberg, wo wir köstlich bewirtet wurden (wo gibt es schon Glühmost mit warmen Mohnstrudel?!). Das Wetter war aprilhaft: von heißem Sonnenschein bis zu peitschendem Schneetreiben haben wir bei der Wanderung alles erlebt. Der Spaziergang war ein gutes Durchatmen, nicht nur in der Wienerwaldluft, sondern auch in der gegenseitigen Begegnung. - Foto: Auf dem Weg Richtung Füllenberg.

Auf dem Weg zum höchsten Fest der Christenheit (18.03.08)

Das Kloster ist mittlerweile voll mit Gästen, die jungen Burschen, die zu den Kl-Ostertagen schon im Haus sind, helfen uns vorbildlich beim Putz des ganzen Klosters. Wir gehen sehr freudig dem höchsten Fest entgegen, auch wenn das Wetter derzeit eher zum Weinen ist. Warum...
Das Kloster ist mittlerweile voll mit Gästen, die jungen Burschen, die zu den Kl-Ostertagen schon im Haus sind, helfen uns vorbildlich beim Putz des ganzen Klosters. Wir gehen sehr freudig dem höchsten Fest entgegen, auch wenn das Wetter derzeit eher zum Weinen ist. Warum schneit es zu Ostern und nicht zu Weihnachten? Die Schulbeichten sind hinter uns, jetzt sind wir sehr "eingekehrt" in das klösterliche Leben. Da wir so viele sind, muss alles gut organisiert werden. Am Karmontag gab es schon eine große Vorbesprechung beim Mitbrüdergespräch. Jeder Mitbruder wird einen von den jungen Männern, die jetzt mit uns mitleben als "Schutzengel" betreuen, damit diese sich im klösterlichen Leben auskennen und persönlich betreut wissen. Sollte es am Gründonnerstag zur Fußwaschung sehr kalt sein, haben wir einen "Notfallsplan" ausgearbeitet. Hier ist Programm für --> die kommende Karwoche und das hochheilige Osterfest. Foto: Mitbrüdergespräch am Karmontag.

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Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

 

Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

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5.15 Uhr

Vigilien


6.00 Uhr

Laudes


6.25 Uhr

Konventmesse


12.00 Uhr

Terz und Sext


12.55 Uhr

Non


18.00 Uhr

Gesungene
Lateinische Vesper


19.45 Uhr

Komplet und
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