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    Aktuelles:


    Neuer Band der „Analecta Cisterciensia“ über die „Klausur“ ist erschienen (16.03.12.)

    Was ist die Klausur, in der Mönche und Nonnen leben? Schon das Wort "Kloster" kommt von "claustrum", was soviel wie "abgeschlossen" bedeutet. Weil es ein heiliger Bereich der Nähe zu Gott ist. Und dann gibt es in jedem Kloster nochmals die "Klausur", das ist der Bereich,...
    Was ist die Klausur, in der Mönche und Nonnen leben? Schon das Wort "Kloster" kommt von "claustrum", was soviel wie "abgeschlossen" bedeutet. Weil es ein heiliger Bereich der Nähe zu Gott ist. Und dann gibt es in jedem Kloster nochmals die "Klausur", das ist der Bereich, wo nur die Mönche oder Nonnen rein dürfen. Heute ist ja der Begriff "Klausurtagung" in der Welt in Gebrauch gekommen: Wo man sich zurückzieht, um zu beraten. Wer über die Bedeutung der "Klausur" in Klöstern Bescheid wissen will, der soll sich den wissenschaftlichen Band 61 der Analecta Cisterciensia leisten, siehe hier, der eben erschienen ist. Pater Alkuin hat eine hochqualifizierte Forschergruppe hier zusammengeführt. Bestellung unter bestellung@bebeverlag.at Spannend etwa der Artikel über das Privileg der Kaiser, Könige und Fürsten, die Klausur der Klöster zu betreten. Auf Seite 202ff. etwa über die Kaiserbesuch in Mayerling. Auch heute noch dürfte Karl von Habsburg als Kaiserenkel die Klausur der Karmelitinnen dort betreten... Foto: Pater Alkuin ist mit Band 61 der renommierten Analecta Cisterciensia ein wichtiger Sammelband über ein wichtiges Thema klösterlichen Lebens gelungen.

    Die Schönheit der mittelalterlichen Klosteranlage… (12.03.12.)

    – Wenn man von außen als Tourist kommt, dann sieht man herrliche Höfe, eine wunderschöne barocke Klosteranlage. Der eigentliche Kern des Klosters ist nur mit einer Führung zu besichtigen: Es ist eine Sensation, dass bei uns der Großteil der mittelalterlichen Klosteranlage...
    – Wenn man von außen als Tourist kommt, dann sieht man herrliche Höfe, eine wunderschöne barocke Klosteranlage. Der eigentliche Kern des Klosters ist nur mit einer Führung zu besichtigen: Es ist eine Sensation, dass bei uns der Großteil der mittelalterlichen Klosteranlage erhalten geblieben ist. Wir Mönche durchschreiten und durchbeten jeden Tag mittelalterliche Räume, Fluren, Säle… Es ist ein Privileg an einem so schönen und erhabenen Ort leben zu dürfen. Wir teilen das gerne mit Gästen und Besuchern. Es gibt täglich Führungen. Man hat Heiligenkreuz erst gesehen, wenn man den Kreuzgang, das Brunnenhaus, den Kapitelsaal, die Totenkapelle, die Abteikirche, den Grabsteingang, die Fraterie, die Sakristei usw. usw. gesehen hat. Foto: Die Fraterie. - Herzlich willkommen in einer Welt, die über Jahrhunderte Geschichte und Glauben atmet.

    Feier mit dem Bundespräsidenten „Im Zeichen der Ringe“ (12.03.12.)

    Weil die Zahl der "Sub-Auspiciis-Doktoren" erstmals die 1.000er Grenze überschritten hat, gab es ein großes Fest mit dem Bundespräsidenten, an der auch der Rektor unserer Hochschule, P. Karl Wallner, teilnahm, der 1991 sub auspiciis promovierte. Obwohl Theologie ein kleines...
    Weil die Zahl der "Sub-Auspiciis-Doktoren" erstmals die 1.000er Grenze überschritten hat, gab es ein großes Fest mit dem Bundespräsidenten, an der auch der Rektor unserer Hochschule, P. Karl Wallner, teilnahm, der 1991 sub auspiciis promovierte. Obwohl Theologie ein kleines Studienfach ist, gibt es doch mehrere Sub-Auspiciis-Ringträger unter den Theologen (Prof. Weismayer, Wien; Prof. Körner, Graz...). Als Auszeichnung erhält man einen feierlichen Ring der Republik Österreich. Freilich: Mönche tragen keine Ringe, das ist nicht erlaubt. Der in den "Seitenblicken" von Pater Karl zitierte Satz ist ein lateinisches Sprichwort: "Monachus annulatus - aut asinus aut praelatus!" Ein Mönch, der sich mit Ringen ziert, ist entweder ein Esel oder ein Prälat. So war die Feier mit Bundespräsident Fischer und Wissenschaftsminister Töchterle auch die erste Gelegenheit für unseren Rektor, den Ring zu tragen. Foto: Auch Sr. Maria Clarina Mätzler aus Innsbruck wurde "sub auspiciis praesidentis rei publicae" promoviert.

    4. April, Mittwoch in der Karwoche: „Die sieben Worte Jesu“ (05.03.12.)

    Am Mittwoch in der Karwoche, 4. April, findet wieder das schon traditionelle Passionskonzert statt. Das Razumovsky Quartett führt in der Abteikirche "Die sieben letzten Worte des Erlösers am Kreuz" von Joseph Haydn auf. Beginn ist 19.30 Uhr, Einlass ab 19 Uhr, Dauer ca....
    Am Mittwoch in der Karwoche, 4. April, findet wieder das schon traditionelle Passionskonzert statt. Das Razumovsky Quartett führt in der Abteikirche "Die sieben letzten Worte des Erlösers am Kreuz" von Joseph Haydn auf. Beginn ist 19.30 Uhr, Einlass ab 19 Uhr, Dauer ca. 70 Minuten. Der Eintritt ist gegen freie Spende. Es ist eine wunderbare Einstimmung auf das "Triduum Sacrum", das mit dem darauffolgenden Gründonnerstag beginnnt. Foto: Eine musikalische Einstimmung auf die heiligste Zeit des Jahres.

    Die Feier der „Heiligen Woche“ und des „Triduum Sacrum“ (05.03.12.)

    "Wahrhaftig, umsonst wären wir geboren, hätte uns nicht der Erlöser gerettet", so singt der Diakon im Exsultet in der hochheiligen Osternacht. Ostern ist das höchste Fest der Christenheit. Wir Mönche erleben die Karwoche, eigentlich "Heilige Woche", sehr stark als den...
    "Wahrhaftig, umsonst wären wir geboren, hätte uns nicht der Erlöser gerettet", so singt der Diakon im Exsultet in der hochheiligen Osternacht. Ostern ist das höchste Fest der Christenheit. Wir Mönche erleben die Karwoche, eigentlich "Heilige Woche", sehr stark als den Höhepunkt des gesamten Jahres. Wir laden herzlich zur Mitfeier ein, ab Palmsonntag konzentrieren wir uns ganz auf die Feier der Mysterien, mit dem Gründonnerstag beginnen die heiligen Drei-Tage, das "Triduum Sacrum". Das Programm dazu gibt es hier zum downloaden. Wir empfehlen: Kommen Sie warm angezogen. Foto: Karfreitagsliturgie vor dem verhüllten Auferstehungskreuz.

    Spannender Gastvortrag von Prof. Goldmann über Bischof Wilhelm Emmanuel von Ketteler (05.03.12.)

     Der mit uns schon lange befreundete Bamberger Prof. Dr. Bernd Goldmann hielt an der Hochschule einen spannenden Vortrag, der uns in die politische, soziale und kirchliche Situation des 19. Jahrhunderts in Deutschland versetzte: "Wilhelm Emmanuel Freiherr von Ketteler...
     Der mit uns schon lange befreundete Bamberger Prof. Dr. Bernd Goldmann hielt an der Hochschule einen spannenden Vortrag, der uns in die politische, soziale und kirchliche Situation des 19. Jahrhunderts in Deutschland versetzte: "Wilhelm Emmanuel Freiherr von Ketteler und die soziale Frage. Zum 200. Geburtstag des bedeutenden Mainzer Bischofs". Bischof Ketteler war ein ideenreicher Sozialreformer, zutiefst motivert vom Evangelium, eine Zierde der deutschen Kirche! Foto: Den Ausführungen von Prof. Goldmann lauschten sowohl der Herr Abt als auch Altabt Gerhard und Altabt Gregor.

    300 Jugendliche bei der Jugendvigil (03.03.12.)

    Die 1. Jugendvigil in der Fastenzeit war besonders gesegnet, es sind sehr viele gekommen, sodass es sich gerade noch ausgegangen ist in der Kreuzkirche. Das Wetter war schon so mild, dass Pater Kilian seine Geschichte - ein persönliches Erlebnis mit dem Titel "Im 13. Stock"...
    Die 1. Jugendvigil in der Fastenzeit war besonders gesegnet, es sind sehr viele gekommen, sodass es sich gerade noch ausgegangen ist in der Kreuzkirche. Das Wetter war schon so mild, dass Pater Kilian seine Geschichte - ein persönliches Erlebnis mit dem Titel "Im 13. Stock" - im Kreuzgang vorlesen konnte, hier nachzulesen! Pater Karl predigte über das Königtum Christi. Es ist schön, dass die Jugendvigil immer "jung" bleibt und vor allem jenen jungen Leuten, die aus der Kraft der Firmung leben wollen, weiterhilft in ihrer Beziehung zu Gott. Die Lieder werden immer besser, danke an unsere "Band", in der auch einige Mitbrüder unter Leitung von Frater Daniel mitspielen. Und tolle Sängerinnen. ACHTUNG: Wegen der Karwoche ist die nächste Jugendvigil vorgezogen: Am Freitag vor Palmsonntag, also 30. März.  Willkommen! Foto: Die milden Temperaturen erlaubten, dass wir mit unserer Rosenkranzprozession in den Kreuzgang zogen. Fotos hier.

    Offiziere besuchten mit Militärbischof Christian Werner das Stift (03.03.12.)

    Am 29. Febraur besuchte der 19. Generalstabslehrgang des österreichischen Bundesheeres bei uns im Stift Heiligenkreuz. Mit dabei war auch Militärbischof Christian Werner. Abt Maximillian begrüßte die Offiziere, dann nahmen sie an einer Führung durch das Stift teil....
    Am 29. Febraur besuchte der 19. Generalstabslehrgang des österreichischen Bundesheeres bei uns im Stift Heiligenkreuz. Mit dabei war auch Militärbischof Christian Werner. Abt Maximillian begrüßte die Offiziere, dann nahmen sie an einer Führung durch das Stift teil. Wir beten mit ihnen um Frieden in den Herzen und Frieden in der Welt. - Foto: Gruppenfoto nach der Teilnahme am Chorgebet der Mönche.

    4. März: Fasteneinkehrtag der Freunde des Heiligen Kreuzes (02.03.12.)

    Was wären wir ohne unsere Gebetsgemeinschaft?! Und was wäre die Gebetsgemeinschaft ohne Pater Dr. Bernhard Vosicky?! Im Herbst hat Abt Maximilian unseren Pater Bernhard zum Subprior des Klosters befördert; jetzt wo er Oberer ist, ist es auch gut für seine Gesundheit,...
    Was wären wir ohne unsere Gebetsgemeinschaft?! Und was wäre die Gebetsgemeinschaft ohne Pater Dr. Bernhard Vosicky?! Im Herbst hat Abt Maximilian unseren Pater Bernhard zum Subprior des Klosters befördert; jetzt wo er Oberer ist, ist es auch gut für seine Gesundheit, dass er beständig im Haus ist. Die Gemeinschaft braucht ihn. Für die "Freunde des Heiligen Kreuzes "hält er jetzt am 4. März den üblichen Einkehrtag in der Fastenzeit: Beginn um 9.30 Uhr mit dem Konventamt der Mönche, dann um 11 Uhr und 14 Uhr Vorträge von Pater Bernhard im Kaisersaal, Beichtgelegenheit. Thema: "Das Jahr des Glaubens". Auf ausdrücklichen Wunsch des Herrn Abtes wird Pater Bernhard dann einige Wochen auf Kur gehen, das braucht er, weil wir ihn ja noch weiterhin brauchen wollen. Wer in der Gebetsgemeinschaft für und mit uns mitbeten möchte, kann sich hier informieren. Anmeldung einfach per E-Mail an: office@stift-heiligenkreuz.at  Foto: Subprior und Hochschulprofessor, Beichtvater und Exerzitienleiter... das ist Pater Bernhard.  

    Unsere drei „Herren der Bücher“ (27.02.12.)

    Was wäre ein Kloster ohne Bücher! Wir Mönche sind ja die Avantgarde der Weitergabe von Bildung. Ohne die Klöster wäre das literarische Erbe der Antike und des Mittelalters uns Heutigen nicht überliefert geblieben. Das Foto zeigt drei Herren, die sich in den letzten...
    Was wäre ein Kloster ohne Bücher! Wir Mönche sind ja die Avantgarde der Weitergabe von Bildung. Ohne die Klöster wäre das literarische Erbe der Antike und des Mittelalters uns Heutigen nicht überliefert geblieben. Das Foto zeigt drei Herren, die sich in den letzten Jahren bei uns enorme Verdienste für unsere Bücher erworben haben: Herr Hoschek renoviert in seiner Freizeit professionell die Handschriften, bisher 20 Meter mittelalterliche Codices! Herr Tomaschko (85) ist unser Buchbinder, er hat die neuen Chorbücher gebunden und ist perfekt. Frater Matthias, der gerade eine Ausbildung zum Spezialbuchbinder in München macht, soll ihm einmal nachfolgen. Und Herr Weiß ist in unserer barocken Bibliothek am Wirken. Foto: Ohne diese drei "Herren der Bücher", die alle drei zugleich mit ihrem freundlichen Wesen Sonnenschein in Bibliothek und Handschriftensammlung bringen, sähe es traurig aus um unseren historischen Buchbestand.

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    Heiliges Jahr 2025

    Wir beten für Sie jeden Dienstag live um 13 Uhr.

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    Klosterbesichtigung mit Audio Guide:

    Montag bis Samstag: 09:00 – 11:30 Uhr (letzter Einlass 10:30 Uhr), 13:30 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

    Sonn- und Feiertage: 13:30 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

     

    Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

     

    Laden Sie sich kostenlos den Audioguide auf ihr eigenes Handy mit Hearonymus. Der Audioguide ist in 9 Sprachen verfügbar: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Ungarisch, Tschechisch, Polnisch und Russisch.

     

    Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte oder hier.

    Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


    5.15 Uhr

    Vigilien


    6.00 Uhr

    Laudes


    6.25 Uhr

    Konventmesse


    12.00 Uhr

    Terz und Sext


    12.55 Uhr

    Non


    18.00 Uhr

    Gesungene
    Lateinische Vesper


    19.45 Uhr

    Komplet und
    Salve Regina

    Heiligen Messen

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    Aktuelle Termine:

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    Heiliger Leopold

    Pontifikalamt

    15.Nov.2025 (Sa)

    NOV
    16
     15:30

    Antonio Salieri und Franz Schubert – eine musikalische Wallfahrt – Konzert im Kaisersaal

    Wallfahrten waren im 18. und 19. Jahrhundert ein wesentliches Element der katholischen Frömmigkeit - nicht nur eine Besonderheit im von Arbeit geprägten Alltag der vorwiegend bäuerlichen Bevölkerung, sondern vor allem war es der Habsburger Kaiserhof, der die Marienverehrung besonders förderte.   Musikalische Schilderungen von und Gesänge für Wallfahrten - ua von Franz Schubert und Antonio Salieri, dem Jahresregenten 2025 erklingen im Kaisersaal des Stiftes Heiligenkreuz mit namhaften Solisten:   Johann Bamberger, Tenor Markus Miesenberger, Tenor Robert Holl, Bass P. Simeon Wester, Hammerklavier Anton Holzapfel, Hammerklavier Dr. Otto Biba, Moderation   Gleichzeitig gibt es die einmalige Möglichkeit, die historische Tafelstube des Kaisers mit wunderbaren Seidentapeten aus 1690 zu besichtigen.   Karten: Vorverkauf NUR über oeticket: bitte diesen Link verwenden (Kartenpreis €33,60) (Normalpreis €39,90)

    16.Nov.2025 (So)

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     18:00

    Montagsmesse aus der Katharinenkapelle [LIVE]

    auf unseren YouTube-Kanal, EWTN, K-TV, u. v. a.

    17.Nov.2025 (Mo)

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    Vortrag an der Hochschule: “Die Kinder der Kaisertochter Marie Valerie”

    von Dr. Norbert Nemec, um 19.30 Uhr im Audimax der Hochschule Heiligenkreuz

    17.Nov.2025 (Mo)

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    Dienstagsgebet aus der Katharinenkapelle [LIVE]

    auf unserem YouTube-Kanal, EWTN, u. v. a.
    Schicken Sie uns Ihr Gebetsanliegen an: gebet@hochschule-heiligenkreuz.at

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