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Aktuelles:


Der Gregorianische Choral ist eine erhabene Form der Meditation (27.02.2007)

Wir singen ja in der 900-jährigen Tradition unseres Ordens mit Begeisterung den Gregorianischen Choral. Gerade in der Heiligen Woche sind die uralten Gesänge besonders eindrucksvoll. Wir haben ja das Glück, in Pater Simeon einen ausgezeichneten Kantor zu haben,...
Wir singen ja in der 900-jährigen Tradition unseres Ordens mit Begeisterung den Gregorianischen Choral. Gerade in der Heiligen Woche sind die uralten Gesänge besonders eindrucksvoll. Wir haben ja das Glück, in Pater Simeon einen ausgezeichneten Kantor zu haben, der sehr erfahren ist, da er ja vor seinem Klostereintritt große Chöre dirigiert hat. Der Choral ist eine uralte Meditationsform, die hilft, die Heilsgeheimnisse Gottes mit Herz und Verstand zu betrachten. Das Bild zeigt die Choralschola am Karfreitag, wie sie den berühmten Hymnus aus Philipperbrief 2 singt: "Christus factus est pro nobis: Christus wurde für uns gehorsam bis zum Tod". - Für Herbst 2007 plant Pater Simeon eine neue CD, nachdem die erste CD aus dem Jahre 2005 ein großer Erfolg war. Wir werden die neue CD wieder mit dem ORF-Niederösterreich produzieren. Geplant ist etwas Einzigartiges: Choral kombiniert mit Klavier: unser Freund, Komponist und Starpianist David Ianni aus Luxemburg wird sich hier voll einbringen

Heiligenkreuzer “Künstler-Mönch” arbeitet für Tochterkloster in Deutschland (27.02.2007)

1988 hat Stift Heiligenkreuz das mittlerweile sehr lebendige --> Tochterkloster Stiepel in Bochum gegründet. Derzeit tut sich dort Einiges: Bis Pfingsten wird der Altarraum der Kirche völlig umgebaut, denn der Konvent ist gewachsen und das Chorgestühl stand schon bisher...
1988 hat Stift Heiligenkreuz das mittlerweile sehr lebendige --> Tochterkloster Stiepel in Bochum gegründet. Derzeit tut sich dort Einiges: Bis Pfingsten wird der Altarraum der Kirche völlig umgebaut, denn der Konvent ist gewachsen und das Chorgestühl stand schon bisher sehr ungünstig, nämlich so, dass die Leute uns Mönchen beim Beten frontal anschauten... Gott-sei-Dank ist vor 2 Jahren bei uns ein Künstler eingetreten: unser aus Berlin stammender arbeitet zur Zeit in Heiligenkreuz Tag und Nacht in seinem Atelier, um für Stiepel das neue Chorgestühl zu entwerfen, dazu Sedilien und einige Glasfenster... Wir wünschen Frater Raphael gute Inspiration zur Verschönerung unseres Tochterklosters!

Oscar für Florian Henckel von Donnersmarck! (27.02.2007)

Der Neffe unseres Herr Abtes hat hier bei uns im Kloster in wochenlanger Arbeit an dem Drehbuch zu seinem schon --> berühmten Film über einen sich bekehrenden Stasi-Spitzel in der DDR gearbeitet. Nach dem er nun den Oscar für "DAS LEBEN DER ANDEREN" in der Sparte "bester...
Der Neffe unseres Herr Abtes hat hier bei uns im Kloster in wochenlanger Arbeit an dem Drehbuch zu seinem schon --> berühmten Film über einen sich bekehrenden Stasi-Spitzel in der DDR gearbeitet. Nach dem er nun den Oscar für "DAS LEBEN DER ANDEREN" in der Sparte "bester ausländischer Film" gewonnen hat, warten wir auf seinen Besuch und eine Oscar-Feier bei uns im Stift Heiligenkreuz. Abt Gregor Henckel Donnersmarck war überglücklich, er hat es seinem Neffen ja ermöglicht, sich ins Kloster zurückziehen, um hier konzentriert am Drehbuch zu arbeiten. Florian hat es immer betont: Ohne Heiligenkreuz, die klösterliche Stille, das Fitnesstraining mit einigen Mönchen, die musikalische Beratung durch unseren Stiftsorganisten P. Simeon Wester, die Film-Sammlung von P. Karl Wallner und viele Begegnungen wäre der Film nicht geworden! (oder zumindest kein Oscar) Und: Der Webmaster ist Florian besonders dankbar, dass er eine Nebenfigur nach ihm benannt hat: Ein netter, gutmütiger, bärtiger Dissident heißt Karl Wallner... 

Pater Karl Wallner zu Florians-Oscar: (27.02.2007)

"Florians 'Das Leben der anderen' hat den Oscar hundertprozentig verdient. Und der Film ist nicht nur toll, weil das Drehbuch im Stift Heiligenkreuz fertiggestellt wurde (und nicht nur, weil Florian einen netten Nebendarsteller "Karl Wallner" genannt hat...) Wir freuen uns...
"Florians 'Das Leben der anderen' hat den Oscar hundertprozentig verdient. Und der Film ist nicht nur toll, weil das Drehbuch im Stift Heiligenkreuz fertiggestellt wurde (und nicht nur, weil Florian einen netten Nebendarsteller "Karl Wallner" genannt hat...) Wir freuen uns als Mönche über die wunderbare inhaltliche Seite des Films. Da kommt scheinbar überhaupt nichts Religiöses vor, und doch behandelt er den springenden Punkt des Christentums: dass es Veränderung zum Bessern, Bekehrung, Angerührtsein durch Gnade gibt... Der Stasi-Offizier wird von der Schönheit angerührt, und das verändert ihn völlig. Leider gibt es keine realen Beispiele von Stasi-Spitzel, die sich so verhalten haben. Und trotzdem ist die Geschichte der Welt voll von Bekehrungen, Veränderungen zum Guten. Dass Florian trotzdem das Gute im Menschen inszeniert hat, kommt sicher auch von seiner christlichen Prägung. Wir freuen uns in Heiligenkreuz mit unserem Abt über seinen tollen Neffen, und wir freuen uns für Florian und seine Familie! Und wir freuen uns für uns selber, und auch schon auf die Oscar-Feier, die es dann im Stift Heiligenkreuz geben wird..." - Das Foto stammt vom 1. 1. 1999 und zeigt Florian mit anderen Jugendlichen, die Silvester bei uns verbracht haben.

Der Sarg von Mary Vetsera als Gabe für den Karmel Mayerling (27.02.2007)

Tragödie von Mayerling zusammen mit Kronprinz Rudolph ums Leben gekommenen Mary Vetsera. Die arme, erst 17-jährige Baronesse wurde ja nach ihrem Tod eilig und geheim am Friedhof Heiligenkreuz in einem rasch gezimmerten Holzsarg begraben. Einige Monate später...
Tragödie von Mayerling zusammen mit Kronprinz Rudolph ums Leben gekommenen Mary Vetsera. Die arme, erst 17-jährige Baronesse wurde ja nach ihrem Tod eilig und geheim am Friedhof Heiligenkreuz in einem rasch gezimmerten Holzsarg begraben. Einige Monate später wurde ihr Leichnam exhumiert und in einem prunkvollen Kupfersarg gebettet. Dieser 2. Sarg wurde 1945 von plündernden Soldaten erbrochen, seither befand er sich in einem Depot im Stift Heiligenkreuz. Das historisch wertvolle makabere Stück wird nun restauriert und im Karmel Mayerling ausgestellt werden. - Auch nach 1945 hatte die arme Baronesse in ihrem 3. Sarg keine Ruhe: 1991 hat ein Linzer Möbelhändler das Grab bei Nacht und Nebel geplündert. Seit 1993 ruhen die Gebeine von Mary Vetsera in seinem sicheren Sarg im Grab auf dem Heiligenkreuzer Friedhof, ...im nunmehr 4. Sarg. Den Karmelitinnen in Mayerling geht es vor allem um eines: um die ewige Ruhe für Mary und Kronprinz Rudolph zu beten! --> download Infoblatt zu den 4 Särgen der Vetsera

Medienrummel in Heiligenkreuz wegen OSCAR(27.02.2007)

Wie ein Tsunami ist ein Medienrummel über Heiligenkreuz hereingebrochen wegen des Oscars von Florian. Die weltlichen Menschen schätzen so eine Preis vielleicht ein bisserl zu hoch ein... Der Herr Abt und wir Mönche lassen uns den Rummel halt gefallen. Nicht weil der Oscar...
Wie ein Tsunami ist ein Medienrummel über Heiligenkreuz hereingebrochen wegen des Oscars von Florian. Die weltlichen Menschen schätzen so eine Preis vielleicht ein bisserl zu hoch ein... Der Herr Abt und wir Mönche lassen uns den Rummel halt gefallen. Nicht weil der Oscar uns was bedeutet, sondern weil der Film von Florian wirklich gut ist! Und ohne uns wäre der Film nicht geworden, das hat Florian selber immer gesagt. Schließlich ist Florian der Neffe unseres Abtes (Foto: beim Interview), Pater Simeon hat seine Filmmusik mit-inspiriert, Pater Karl hat einiges an guten Gesprächen geführt und mit Florian trainiert... Der Klosteraufenthalt 2002 hat Florian geholfen, einen tollen Film zu machen: Er behandelt spannend, intelligent und berührend eine böse Zeit für Deutschland mit all der Bösheit und Intrige. Der Film gibt Hoffnung und ist ein Stück Heilung von Geschichte! - Übrigens: Alle Medienbeiträge waren bisher ganz positiv. Wir freuen uns schon auf die OSCAR-Feier im Stift Heiligenkreuz...

Klosterasching (27.02.2007)

Gottes Barmherzigkeit wartet in dieser Fastenzeit auf uns und auch wir Mönche wollen unser Leben tiefer nach dem Evangelium neu ausrichten. Der Aschermittwoch ist eine echte Zäsur, ein Einschnitt. Im Kloster feiern wir das sehr intensiv. Wo gut gebetet und gefastet wird,...
Gottes Barmherzigkeit wartet in dieser Fastenzeit auf uns und auch wir Mönche wollen unser Leben tiefer nach dem Evangelium neu ausrichten. Der Aschermittwoch ist eine echte Zäsur, ein Einschnitt. Im Kloster feiern wir das sehr intensiv. Wo gut gebetet und gefastet wird, da lebt automatisch auch die echte tiefe Freude. So hatten wir heuer am Faschingsdienstag einen sehr bewegenden Klosterfasching im Konvent. Die Welt kann sich das vielleicht nicht vorstellen, wie lustig und niveauvoll es ist, wenn 50 junge und alte Mönche miteinander fröhlich sind: da gab es Sketches, Gedichte, Schwänke, kleine Theaterspiele, lustige Videopräsentationen usw. usw. Zum Schmunzeln ist auch, was einem jungen Mitbruder als Titel für das Foto nebenan einfiel: Abt Gregor (mit Brille!), jetzt wegen der Hochschule "päpstlich", ernennt Pater Walter zu seinem ersten Kardinal... Daneben schmunzelt sich unser Ökonom Pater Josef eins... Es ist wirklich schön in einer solchen Gemeinschaft Christus nachzufolgen. - Allen Besuchern der Homepage wünschen wir eine gesegnete Fastenzeit!

Informative Neugestaltung der Kloster-Aula(27.02.2007)

Von den 160.000 Touristen, die unser Kloster jährlich besuchen, merken viele gar nicht, dass es ein lebendiges Kloster ist. Viele besichtigen das Stift nur, als wäre es ein Museum... Deshalb wird jetzt die Kloster-Aula im Eingangsbereich neu gestaltet. 44 Bildtafeln mit...
Von den 160.000 Touristen, die unser Kloster jährlich besuchen, merken viele gar nicht, dass es ein lebendiges Kloster ist. Viele besichtigen das Stift nur, als wäre es ein Museum... Deshalb wird jetzt die Kloster-Aula im Eingangsbereich neu gestaltet. 44 Bildtafeln mit kurzen Texten informieren die Besucher, wie wir Mönche heute leben. In der Aula sammeln sich die Gruppen vor der Führung und nehmen sich hoffentlich Zeit, um die Bilder zu betrachten und die Texte zu lesen. Wir freuen uns ja über alle, die zu uns kommen; wir stellen auch fest, dass es großes Interesse (manchmal sogar Neugierde) über unsere Lebensform gibt. Es ist uns ein Anliegen, bei unseren Gästen Sympathie für die Kirche, für den christlichen Glauben, für unser Kloster zu wecken

“ICH RUFE EIN JAHR DES STAUNENS 2007 AUS!”(27.02.2007)

Diese Worte rief Abt Gregor am Neujahrstag 2007 bie der Festmesse den vielen Jugendlichen zu, die Silvester und Neujahr bei uns im Kloster verbracht hatten. In seiner Predigt rief er zum Staunen über die Wunder Gott auf: Wir müssen wieder denken lernen, um die Größe...
Diese Worte rief Abt Gregor am Neujahrstag 2007 bie der Festmesse den vielen Jugendlichen zu, die Silvester und Neujahr bei uns im Kloster verbracht hatten. In seiner Predigt rief er zum Staunen über die Wunder Gott auf: Wir müssen wieder denken lernen, um die Größe der Natur, die Größe der Gnade bestaunen zu können! Nach einer intensiven und gnadenreichen Gebetsnacht, die in eine fröhliche Feier mit Donauwalzer, Feuerwerk und Tanz ausklang, segnete der Herr Abt die von den Jugendlichen gebastelten Rosenkränze. Vor der Dreifaltigkeitssäule, beim hl. Benedikt, gab es ein Gruppenfoto. In der Predigt hatte der Herr Abt auch Gerüchte wiedergegeben, wonach Papst Benedikt im September 2007 vielleicht doch nach Heiligenkreuz kommen wird... Schön wäre es! Großartig war jedenfalls, dass soviele Jugendliche die Jugentage mitfeierten. --> Fotos auf der Jugendseite. - Bitten wir den Herrn, dass er auch das weitere Jahr 2007 sosehr segnet, dass es wirklich zu einem "Jahr des Staunens" über Seine Gnade wird

Kaiserliche Hoheit besuchte unseren Senior P. Cornelius Steffek!(27.02.2007)

Erzherzog Otto bereitete unserem Senior Pater Cornelius eine große Freude, indem er ihn persönlich am Zimmer besuchte. - P. Cornelius ist 99 Jahre alt, er war Zeit seines Lebens mit dem Erzhaus Habsburg-Lothringen sehr verbunden, stammt er doch aus einer altösterreichischen...
Erzherzog Otto bereitete unserem Senior Pater Cornelius eine große Freude, indem er ihn persönlich am Zimmer besuchte. - P. Cornelius ist 99 Jahre alt, er war Zeit seines Lebens mit dem Erzhaus Habsburg-Lothringen sehr verbunden, stammt er doch aus einer altösterreichischen Offiziersfamilie. P. Cornelius hat heuer sein 75-jähriges Priesterjubiläum gefeiert. Dass er lebt, verdankt er nur der gütigen Vorsehung Gottes, denn die Nazis hatten ihn 1945 wegen seiner seelsorglichen Jugendarbeit schon in die Todeszelle gesteckt... Durch den Besuch von Erzherzog Otto, der 4 Jahre jünger ist als unser P. Cornelius, fühlte er sich sehr geehrt. Weil er etwas schwer hört, hat unser Herr Abt gedolmetscht

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Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

 

Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

 

Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


5.15 Uhr

Vigilien


6.00 Uhr

Laudes


6.25 Uhr

Konventmesse


12.00 Uhr

Terz und Sext


12.55 Uhr

Non


18.00 Uhr

Gesungene
Lateinische Vesper


19.45 Uhr

Komplet und
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