Archiv 2012

Aktuelles:


Wunderschöne Feier des Diamantenen Priesterjubiläums von Altabt Gerhard Hradil (09.11.12.)

Es war uns ein Anliegen, das 60-jährige Priesterjubiläum von Abt Gerhard (84) feierlich zu begehen, denn wir haben ihm viel zu verdanken. In der Festpredigt von Abt Maximilian und in der mitreißenden Laudatio von Pater Prior Walter ist das gestern deutlich geworden....
Es war uns ein Anliegen, das 60-jährige Priesterjubiläum von Abt Gerhard (84) feierlich zu begehen, denn wir haben ihm viel zu verdanken. In der Festpredigt von Abt Maximilian und in der mitreißenden Laudatio von Pater Prior Walter ist das gestern deutlich geworden. Von 1983 bis 1999 hat Abt Gerhard das Kloster geleitet, mit großer Treue zur Kirche, zum klösterlichen Leben und mit viel Liebe zu den Brüdern. Viele Mitbrüder waren, selbst von weit her, gekommen , um ihm ihre Dankbarkeit zu zeigen. Auch viele Äbte und Altäbte. Nach dem stilvollen Festakt im Kaisersaal mit dem fulminanten Pater Walter gab es ein köstliches Büffet. Alles war herzlich und bewegend. Wir danken Abt Gerhard, Gott möge ihn uns noch lange erhalten! Foto: Bürgermeister Ringhofer gratuliert, unter den Gratulanten war auch Landtagsabgeordneter Manfred Kainz.

14. November, 16.30 Uhr: Erstmals festliche Sponsionsfeier mit Roben und Magisterhüten… (05.11.12.)

Erstmals werden wir für die Sponsion eine Extra-Feier halten, das war ein ausdrücklicher Wunsch des Herrn Abtes (bisher fand die Sponsion der neuen Magistri immer im Rahmen der Inauguration statt). Wir laden herzlich ein, denn es wird sicher ein sehr festlicher Akt. 16...
Erstmals werden wir für die Sponsion eine Extra-Feier halten, das war ein ausdrücklicher Wunsch des Herrn Abtes (bisher fand die Sponsion der neuen Magistri immer im Rahmen der Inauguration statt). Wir laden herzlich ein, denn es wird sicher ein sehr festlicher Akt. 16 Absolventen haben in diesem Jahr mit dem "Magister theologiae" abgeschlossen und werden spondiert. Wir führen auch akademische Roben für die Absolventen ein, ebenso auch für die Professoren. Auch das ein Wunsch des Herrn Abtes. - Aber die Feier wird ausgezeichnet durch einen Festvortrag von Renato Manfredi: der italienische Künstler hat 1981 das Ikonenkreuz in der Abteikirche gemalt, großartig! Er erzählt, wie es dazu gekommen ist. Foto: Das Foto ist gestellt, denn Br. Eudard und Fernando haben noch ein bisschen bis zum Studienabschluss, aber das Magisterhütchen finden sie schon mal lustig... Wir sind auf die Premiere am 14. November, Vorabend von St. Leopold, gespannt!

“Herr, rette mich vor dem ewigen Tod…” (02.11.12.)

Am Allerseelentag gibt es immer nach dem feierlichen Pontifikalrequiem in der Abteikirche den Friedhofsgang der Mönche. Wir ziehen in Prozession durch die Abteikirche und den Kreuzgang (weil dort auch überall Stifter, Äbte und Mönche begraben sind) auf den kleinen Mönchsfriedhof...
Am Allerseelentag gibt es immer nach dem feierlichen Pontifikalrequiem in der Abteikirche den Friedhofsgang der Mönche. Wir ziehen in Prozession durch die Abteikirche und den Kreuzgang (weil dort auch überall Stifter, Äbte und Mönche begraben sind) auf den kleinen Mönchsfriedhof bei der Kreuzkirche. Dazu singen wir das: "Libera me Domine de morte aeterna". Wunderbar österlich klingt das, denn unser Totengedenken ist ja eine vertrauensvolle Fürbitte an Gott, er möge die armen Seelen in die ewige Gemeinschaft bei sich aufnehmen. Auf dem Friedhof besprengt der Herr Abt alle Gräber mit Weihwasser, eine Erinnerung an die Taufe. Und er beräuchert sie, eine Erinnerung an das alleserlösende Opfer Christi... Foto: Auf dem Friedhof bilden wir lebenden Mönche einen Kreis um die Gräber unserer Vorgänger; durch die Fürbitte sind wir ja zusammengeschlossen.

Pater Raphael führt durch das Fest “Allerheiligen” (01.11.12.)

Der ORF hat eine neue Serie namens "Cultus", wo versucht wird, die christlichen Feste zu erklären. Tatsächlich wissen ja viele Menschen nicht mehr, was wir wann eigentlich feiern... Als unser Künstlermönch führt er gleichsam durch das Geheimnis der Heiligkeit. Nicht...
Der ORF hat eine neue Serie namens "Cultus", wo versucht wird, die christlichen Feste zu erklären. Tatsächlich wissen ja viele Menschen nicht mehr, was wir wann eigentlich feiern... Als unser Künstlermönch führt er gleichsam durch das Geheimnis der Heiligkeit. Nicht bloß "von außen" her, sondern von innen her, von seinem eigenen Leben. Es ist gut, dass der ORF nicht nur jemanden darüber reden lässt, "was heilig sein an sich heißt", sondern was es "für mich" heißt. Wir danken Pater Raphael für seine Bereitschaft zum Zeugnis. Foto: Pater Raphael bei der Arbeit im Atelier. - Hier ansehen. Ein wunderbares Zitat von Pater Raphael: "Christus hat gesagt: Wer mich sieht, sieht den Vater. Und so können wir auch in gewissem Sinne sagen: Wer die Heiligen und Seligen sieht, sieht Christus!"

Die neuen Mitbrüder aus Vietnam freuen sich über den ersten Schnee (29.10.12.)

Das ist für die vier neue Mitbrüder, die aus Vietnam zu uns zum Studium gekommen sind, die große Sensation: Zum ersten Mal in ihrem Leben haben sie jetzt Schnee erlebt. Soetwas gibt es ja im tropischen asiatischen Klima ihrer Heimat nicht... Leider war es noch nicht...
Das ist für die vier neue Mitbrüder, die aus Vietnam zu uns zum Studium gekommen sind, die große Sensation: Zum ersten Mal in ihrem Leben haben sie jetzt Schnee erlebt. Soetwas gibt es ja im tropischen asiatischen Klima ihrer Heimat nicht... Leider war es noch nicht genug Schnee, um einen Schneemann zu bauen, aber ein neues Erlebnis. Die Zahl unserer vietnamesischen Studenten ist im september um 4 auf insgesamt 10 angewachsen. Jetzt geht es den Neuen noch relativ gut, täglich haben sie intensiven Sprachunterricht, um dann auf der Basis von Deutsch das Studium zu machen... Foto: Pater Justinus Nguyen hat dem Webmaster das Foto mit der Bemerkung geschickt "vier vietnamesische Schneemänner"...

Sonnenreflexionsuhr wird von vielen bewundert (28.10.12.)

Die Umstellung auf die Winterzeit hat unsere neue Sonnenreflexionsuhr beim Badener Tor sogar in die Kronenzeitung gebracht. Ein sympathischer Artikel mit Wahrheitsgehalt, denn tatsächlich gefällt das neue Denkmal, das an das Konzilsdokument "Dignitatis Humanae" erinnert,...
Die Umstellung auf die Winterzeit hat unsere neue Sonnenreflexionsuhr beim Badener Tor sogar in die Kronenzeitung gebracht. Ein sympathischer Artikel mit Wahrheitsgehalt, denn tatsächlich gefällt das neue Denkmal, das an das Konzilsdokument "Dignitatis Humanae" erinnert, vielen Menschen. Oft sieht man Touristen, die fotografieren, oder Pilger, die auf der Via Sacra staunend stehen bleiben. Foto: Zeitungsausschnitt aus der Kronenzeitung vom 28.10.2012, man sieht wie Weihbischof Andreas Laun, assistiert von Frater Clemens, am 9. Sept. 2012 die Sonnenreflexionsuhr segnet.

Konventausflug ins Burgenland (26.10.12.)

Viele Mitbrüder fanden Zeit, um am 25. Okt. am jährlichen Konventausflug teilzunehmen, der uns heuer in das Burgenland führte. Der liebe Gott hatte diesen Tag nicht nur durch herrliches mildes Herbstwetter gesegnet, sondern auch durch wunderbare Begegnungen. Wie überrascht...
Viele Mitbrüder fanden Zeit, um am 25. Okt. am jährlichen Konventausflug teilzunehmen, der uns heuer in das Burgenland führte. Der liebe Gott hatte diesen Tag nicht nur durch herrliches mildes Herbstwetter gesegnet, sondern auch durch wunderbare Begegnungen. Wie überrascht waren wir, als wir in unserer ehemaligen Pfarre Winden wie bei einem Staatsempfang empfangen wurden: Hunderte Leute waren zum Empfang gekommen und bei der Heiligen Messe. Bürgermeister Erwin Preiner betonte die jahrhudertelange Verbundenheit von Winden mit dem Stift Heiligenkreuz. Pfarrer Karl Opelka ist ein Absolvent unserer Hochschule... Foto: Der umwerfend feierliche Empfang in Winden am See.

Die großen Gnaden kommen oft auf leisen Sohlen (25.10.12.)

Alle Gäste staunen, wie ruhig und beschaulich das Leben hier im Kloster abläuft: 50 Mönche, die sich täglich fast 4 Stunden zum Gebet versammeln und dann ihrer Arbeit nachgehen, die Jungen dem Studium. Im Rhythmus von Gebet und Arbeit gibt es oft kleine Ereignisse, die...
Alle Gäste staunen, wie ruhig und beschaulich das Leben hier im Kloster abläuft: 50 Mönche, die sich täglich fast 4 Stunden zum Gebet versammeln und dann ihrer Arbeit nachgehen, die Jungen dem Studium. Im Rhythmus von Gebet und Arbeit gibt es oft kleine Ereignisse, die große Gnaden bringen. So war vor kurzem einer unserer Priesterstudenten da und hat uns als Neupriester den Primizsegen gespendet. Mag. Georg Sallaberger hat hier als "Laie" zu studieren begonnen, war Firmbegleiter in der Pfarre Heiligenkreuz, ist dann ins Priesterseminar eingetreten und hat sich nun durch den Primizsegen bei uns revanchiert. Foto: Der Primizsegen ist eine kleine Handauflegung, die großen Segen bringt.

Firmung unseres Kandidaten Gabriel (24.10.12.)

In einer spontanen Aktion wurde heute das morgendliche Konventamt "ponficaliter" gefeiert, denn es gab einen feierlichen Anlass: Vor 2 Tagen wurde Gabriel Steuer aus Sachsen in die katholische Kirche aufgenommen, er wuchs als guter Protestant auf; über Taize kam er vor...
In einer spontanen Aktion wurde heute das morgendliche Konventamt "ponficaliter" gefeiert, denn es gab einen feierlichen Anlass: Vor 2 Tagen wurde Gabriel Steuer aus Sachsen in die katholische Kirche aufgenommen, er wuchs als guter Protestant auf; über Taize kam er vor 5 Jahren durch Frater Nikolaus Holz, ebenfalls ein Sachse, nach Heiligenkreuz, - und dann immer wieder. So reifte in ihm die Liebe zur Kirche und zum Orden. Abt Maximilian hat ihn als Kandidat angenommen und ihm heute, in Beisein von Militärbischof Werner und Altabt Gregor, die Firmung gespendet. Warum heute? Weil heute sein 27. Geburtstag ist. Wir freuen uns über Gabriel. Inzwischen lernt er so deutsch zu sprechen, dass wir ihn auch besser verstehen können, weil das sächsische Deutsch eine kleine Herausforderung ist. Aber das ist kein Hindernis, um ein guter Zisterzienser zu werden. Das wünschen wir ihm von Herzen. Foto: P. Bernhard, Militärbischof Werner, Abt Maximilian, Neugefirmter Gabriel, Firmpate Frater Nikolaus.

Der Karmel Mayerling braucht Hilfe (23.10.12.)

In diesen Tagen freuen wir uns mit den Karmelitinnen im benachbarten Mayerling, weil dort wieder eine Kandidatin aufgenommen werden konnte. Die Schwestern haben aber auch Sorgen, denn finanziell happert es vorne und hinten. Vor allem muss die historische Stätte des Kronprinzen...
In diesen Tagen freuen wir uns mit den Karmelitinnen im benachbarten Mayerling, weil dort wieder eine Kandidatin aufgenommen werden konnte. Die Schwestern haben aber auch Sorgen, denn finanziell happert es vorne und hinten. Vor allem muss die historische Stätte des Kronprinzen Rudolph und der unglücklichen Mary Vetsera, die ja allein von Führungsentgelten der Besucher erhalten wird, auch besser für die Touristen hergerichtet werden. Es gibt nicht einmal Toiletten. Foto: Mutter Priorin Regina von Mayerling (rechts) mit Spiritual Pater Werner Schmidt (links) bei einer Besprechung mit Bauamtsleiter Leo Link (Erzdiözese Wien) und Architekt DI Gerhard Lindner. PS: Die Homepage des Karmel Mayerling wurde neu gestaltet, viele junge Frauen finden so ihren Weg zu ihrer Berufung.

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Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


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6.00 Uhr

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6.25 Uhr

Konventmesse


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Non


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