Archiv 2010

Aktuelles:


Sensationelle Tagung über “Psychotherapie und Beichte” (16.10.10)

Wie die Leser der Homepage wissen, neigt der Autor der Beiträge manchmal zur Euphorie. Doch selten ist sie so berechtigt wie im Zusammenhang mit der heutigen Tagung über das Bußsakrament im Kaisersaal, die das RPP zusammen mit der Hochschule veranstaltete. Die Referenten...
Wie die Leser der Homepage wissen, neigt der Autor der Beiträge manchmal zur Euphorie. Doch selten ist sie so berechtigt wie im Zusammenhang mit der heutigen Tagung über das Bußsakrament im Kaisersaal, die das Opens external link in new windowRPP zusammen mit der Opens external link in new windowHochschule veranstaltete. Die Referenten waren absolut kompetent, zugleich verschieden, bunt, abwechslungsreich, anschaulich und mitreißend. Das Interesse war enorm, 320 Teilnehmer konnten zugelassen, viele konnten nicht mehr angenommen werden. Organisatorisch stellte uns das vor große Herausforderungen und es funktionierte nur, weil so viele freiwillige Helfer des RPP, die jungen Mitbrüder und etliche Studentinnen und Studenten mithalfen. Aber das sind Nebensächlichkeiten: Tatsache ist, dass wir ein kleines Ostern erlebten, weil uns aus verschiedensten Perspektiven bewusst gemacht wurde, was für ein wunderbares Sakrament die Beichte ist. Foto: 220 fanden im Kaisersaal Platz, 100 im kaiserlichen Eckzimmer, wohin mittels Beamer übertragen wurde.

Frater Nikodemus ist neuer Gastmeister (13.10.10).

Der heilige Benedikt will, dass Gäste wie Christus empfangen werden, darum ist das Amt des Gastmeisters eines der wichtigsten im Kloster. Die Mitbrüder, die die Gäste empfangen, betreuen und mit christlicher Liebe umgeben, sind gleichsam die "Aussenminister"...
Der heilige Benedikt will, dass Gäste wie Christus empfangen werden, darum ist das Amt des Gastmeisters eines der wichtigsten im Kloster. Die Mitbrüder, die die Gäste empfangen, betreuen und mit christlicher Liebe umgeben, sind gleichsam die "Aussenminister" eines Klosters. Und Gäste haben wir viele! Nun hat der Herr Abt Frater Nikodemus Betsch zum Gastmeister ernannt, da Pater Martin Subprior geworden ist und seine Kirchenrechts-Dissertation an der Universität Wien macht, was wiederum für die Hochschule existentiell wichtig ist. Frater Nikodemus ist die Ruhe und Freundlichkeit in Person, er war vor seinem Klostereintritt ja Zahntechniker. Viel Arbeit wartet auf ihn, doch zwei junge Mitbrüder helfen ihm im Gastmeisteramt: Frater Leopold und Frater Aelred. So gilt auch weiter: Patent portae, magis cor! Unsere Türen stehen offen, noch mehr unser Herz. Foto: Frater Nikodemus im Gästespeisesaal.

Frankfurter Buchmesse: Religion schrumpft, Esoterik wächst (10.10.10).

Mit vielen überwältigenden Eindrücken kam Pater Karl von der Frankfurter Buchmesse zurück. Die große Halle 3.1 mit "Religion" war zwar noch mit vielen Verlagen gut besetzt und auch frequentiert, aber die Abteilung Esoterik und Atheismus wächst, und zwar...
Mit vielen überwältigenden Eindrücken kam Pater Karl von der Frankfurter Buchmesse zurück. Die große Halle 3.1 mit "Religion" war zwar noch mit vielen Verlagen gut besetzt und auch frequentiert, aber die Abteilung Esoterik und Atheismus wächst, und zwar enorm! Theologie schrumpft. Die Auflagenhöhen theologischer Bücher sind lächerlich niedrig... Nur die Kloster-Verlage boomen, weil sie den Hunger nach Spiritualität stillen. Wie schön, dass dort viele Ordensleute als Verlagsleiter anwesend waren; und alle tragen wieder den Habit... Pater Karl durfte sein eben erschienenes Buch "Wie ist Gott? Die Antwort des christlichen Glaubens" präsentieren. Das Interesse war überraschend! Und nach der Präsentation schauten gleich zwei türkische Imame interessiert vorbei... Wie wichtig ist der Dialog über das Substantielle, sonst gilt uns Christen das Jesajawort: "Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht!" (Jes 7,9) Foto: Zwei Imame waren unter den ersten Käufern des Buches "Wie ist Gott?"

Hochschule bereitet sich auf Mega-Tagung vor (06.10.10).

Am Samstag, 16. Oktober, findet die Fachtagung über "Psychotherapie und Beichte" statt. Das Interesse ist außerordentlich, die 300 Plätze (das ist das absolute Maximum für den Kaisersaal) sind schon fast weg! Achtung: Angemeldet ist nur, wer den Tagungsbeitrag...
Am Samstag, 16. Oktober, findet die Fachtagung über "Psychotherapie und Beichte" statt. Das Interesse ist außerordentlich, die 300 Plätze (das ist das absolute Maximum für den Kaisersaal) sind schon fast weg! Achtung: Angemeldet ist nur, wer den Tagungsbeitrag bezahlt hat! Sonst nehmen Wegbleibende Interessierten die Plätze weg! Information hier: Opens internal link in current windowAlle Information dazu gibt es hier sehr ausführlich. Die Referenten versprechen hohes Niveau: die Psychologen Michael Linden (Berlin) und Raphael Bonelli (Wien), die Priester Leo Maasburg (Wien) und Pater Bernhard Vosicky (Heiligenkreuz) sowie die Philosophin Hanna-Barbara Gerl Falkovitz. Die ganztägige Tagung wird vom Institut für Dogmatik der Hochschule Heiligenkreuz und dem Institu für Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie veranstaltet. Da wir überzeugt sind, dass es keine Erneuerung der Kirche ohne erneuerte Wertschätzung des Sakramentes der Versöhnung gibt, messen wir selbst der Tagung hohe Bedeutung zu. Foto: Der Folder der Fachtagung

Franz Brei: Wenn Gott einen ruft, dann kann jeder Priester werden! (05.10.10).

Am 5. Oktober präsentierte der steirische Pfarrer Franz Brei sein Buch: "Der singende Pfarrer" (Styria-Verlag), das spannend vom Journalisten Eric Sebach verfasst wurde. Der Schauspieler Wolfram Berger las das Kapitel über das Studium von Franz Brei in Heiligenkreuz,...
Am 5. Oktober präsentierte der steirische Opens external link in new windowPfarrer Franz Brei sein Buch: "Der singende Pfarrer" (Styria-Verlag), das spannend vom Journalisten Eric Sebach verfasst wurde. Der Schauspieler Wolfram Berger las das Kapitel über das Studium von Franz Brei in Heiligenkreuz, denn der mittlerweile durch die Volksmusik bekannte Franz Brei studierte ja bei bei uns 5 Jahre lang an der Hochschule und im Priesterseminar Leopoldinum (Rudolphinum). Sein Weg zum Priestertum war schwer... Opens external link in new windowDas Buch ist eine starke Ermutigung, die Studenten waren fasziniert. Das Medienineresse war sehr groß, aber Franz ist ja das Blitzlichtgewitter gewohnt... Sogar die "Seitenblicke" waren gekommen. Pfarrer Franz Brei hat das Herz am rechten Fleck und ist ein Vollblut-Pfarrer. Foto: Pfarrer Franz Brei wurde nach der Präsentation umlagert; hier gibt er gerade sein neues Buch dem jetztigen Direktor der Priesterseminars Leopoldinum, wo Franz Brei selbst 5 Jahre studierte. >>> Opens external link in new windowHier kann man sich den netten Beitrag von "Seitenblicke" anschauen.

Witwe des Widerstandskämpfers Erwin von Lahousen bei Ausstellungseröffnung über Claus Schenk Graf von Stauffenberg (04.10.10).

Bis Ende November eine informative Ausstellung über den Hitlerattentäter Claus Schenk vo Stauffenberg in der Aula zu sehen: Wir freuen uns, dass Dr. Martin Prokopp aus Baden diese Ausstellung organisiert hat, sie erinnert daran, dass es sehr wohl Widerstand gegen den Naziterror...
Bis Ende November eine informative Ausstellung über den Hitlerattentäter Claus Schenk vo Stauffenberg in der Aula zu sehen: Wir freuen uns, dass Dr. Martin Prokopp aus Baden diese Ausstellung organisiert hat, sie erinnert daran, dass es sehr wohl Widerstand gegen den Naziterror gab, aus christlicher und aristokratisch-edler Motivation heraus... Junge Leute, schaut euch das an! Eindrucksvoll war es, dass die 93-jährige Witwe des Widerstandskämpfers Generalmajor Erwin von Lahousen zur Ausstellungseröffnung kam. Lahousen besorgte damals den Sprengstoff, Opens external link in new windowdas alles ist hier nachzulesen! Wir empfehlen sehr zum Thema Opens external link in new windowdas Buch "Der Anschluss im März 1938...", wo die Nazi-Repressalien gegen die Kirche und die Klöster - auch gegen Heiligenkreuz - geschildert werden. Foto: Frau Lahousen im Gespräch mit Abt Gregor. Die Ausstellung ist täglich von 7.30 bis 18.00 gratis geöffnet.

Der Zisterzienserorden hat einen neuen jungen Generalabt (02.10.10).

Große Freude herrscht bei uns allen hier im Stift Heiligenkreuz, denn heute haben die 132 Äbte und Äbtissinnen und Delegierten auf dem Generalkapitel in Rom einen neuen Generalabt gewählt. Nachdem Dom Maurus Esteva-Alsina (77) seit 1995 dem Orden vorstand (er war ein...
Große Freude herrscht bei uns allen hier im Stift Heiligenkreuz, denn heute haben die 132 Äbte und Äbtissinnen und Delegierten auf dem Opens external link in new windowGeneralkapitel in Rom einen neuen Generalabt gewählt. Nachdem Dom Maurus Esteva-Alsina (77) seit 1995 dem Orden vorstand (er war ein besonderer Freund  von Heiligenkreuz und zu allen großen Anlässen hier...) folgt ihm ein anderer "Maurus" nach. Zum Generalabt wurde gleich im 1. Wahlgang der Abt des Schweizer Zisterzienserklosters Hauterive gewählt: der 51-jährige Dom Maurus Lepori. Opens external link in new windowFernsehbericht hier! Er ist eine führende geistliche Persönlichkeit des Ordens und der Schweiz, hat viele Bücher zu spirituellen Themen verfasst. Hier seine Daten: Generalabt Maurus Lepori ist Lic. phil. und Lic. theol., er wurde 1959 in Lugano geboren, trat 1984 in die Abtei Hauterive im Kanton Freiburg ein; 1994 wurde er zum Abt gewählt. Beim Verlag Marietti erschienen seine Bücher: L’amato presente (2002), Simone chiamato Pietro (2004) [dt. Simon genannt Petrus], Il mistero è pasquale (2006), La vita si è manifestata (2008); Beim Verlag Cantagalli: Fu invitato anche Gesù (2006), Sorpresi dalla gratuità (2007). Er war schon oft in Heiligenkreuz, hat uns wunderbare Exerzitien gehalten und auf der Tagung zur "Cisterciensischen Spiritualität" 2008 referiert, Opens external link in new windowwas auch in Buchform erschienen ist. Wir erbitten ihm von Gott die Kraft, den Orden zu stärken, den Klöstern Mut zur Berufungsförderung zu geben und auch: die aufgeblähten Strukturen im Orden zu verschlanken. Vor allem aber: uns die Liebe zu unserer monastischen Berufung zu stärken und so in der Hingabe für das Heil der Menschen zu wachsen. Foto: von der Abtei Hauterive übermittelt (Opens external link in new windowwww.abbaye-hauterive.ch), bessere Fotos gibt es derzeit leider nicht...

Jugendbischof Stephan Turnovszky: Die “kleine Therese” als Vorbild (01.10.10). –

Wir sind sehr dankbar, dass zur Jugendvigil im Oktober unser Jugendbischof Weihbischof Dipl.-Ing. Mag. Stephan Turnovszky gekommen war; er hat uns in seiner Predigt auf das Vorbild der "kleinen Therese" hingewiesen. Er hat uns einladend vorgezeichnet, wie schön...
Wir sind sehr dankbar, dass zur Jugendvigil im Oktober unser Opens external link in new windowJugendbischof Weihbischof Dipl.-Ing. Mag. Stephan Turnovszky gekommen war; er hat uns in seiner Predigt auf das Vorbild der "kleinen Therese" hingewiesen. Er hat uns einladend vorgezeichnet, wie schön es ist, vor Gott ein Kind zu sein; einen göttlichen Vater zu haben, der uns als Kinder liebt. Bei der Prozession mit der Kreuzreliquie erzählte uns Frater Kilian Opens external link in new windowdie wahre Geschichte vom tödlichen Unfall von Karl, der sich nach der Jugendvigil am 4. Juni ereignete: Seine Freundin Sonja hatte uns diese Geschichte geschickt. Sie hatte bei der Jugendvigil noch für Karl gebetet... Fotos von der Jugendvigil, zu der 300 gekommen waren, gibt es auf Opens external link in new windowhttp://www.pfarre-wildon.at/ Foto: Im Kreuzgang hörten wir Julias Geschichte, von Frater Kilian erzählt.

Pater Johannes Vrbecky ist 80 Jahre alt, wir gratulieren (01.10.10)

Gleich drei Mitbrüdern haben wir am Sonntag, 28. September, gratuliert und Gottes Segen gewünscht: Pater Michael, Pfarrer von Mönchhof (rechts) und Pater Damian, Diakon im Neukloster (links) haben vergangene Woche ihren Namenstag gefeiert. Pater Johannes, der Prior des...
Gleich drei Mitbrüdern haben wir am Sonntag, 28. September, gratuliert und Gottes Segen gewünscht: Pater Michael, Pfarrer von Mönchhof (rechts) und Pater Damian, Diakon im Neukloster (links) haben vergangene Woche ihren Namenstag gefeiert. Pater Johannes, der Prior des Neuklosters in Wiener Neustadt (Mitte) seinen 80. Geburtstag. In Vertretung des Herrn Abtes, der gerade in Rom beim Heiligen Vater ist, danke Pater Prior Simeon allen im Namen des ganzen Konventes für ihr Wirken und Beten. Es ist immer eine Freude für die Mitbrüder im Kloster, wenn die Mitbrüder, die sich im Dienst in den Pfarren befinden ins Kloster kommen, da herrscht immer Fest- und Feierlaune. Foto: Vor dem Mittagessen gratulierte Pater Prior Simeon dem Jubilar P. Johannes und den beiden Namenstagskindern.

Bildband “Licht einer stillen Welt” endlich erschienen (29.09.10)

Durch unseren Pater Raphael wurde die Berliner Fotokünstlerin Monika Schulz-Fieguth mit unserem Kloster bekannt. Immer wieder hat sie bei uns fotografiert: die Architektur der mittelalterlichen Klosteranlage, liturgische Feiern; und sie hat auch einige Mitbrüder portraitiert....
Durch unseren Pater Raphael wurde die Berliner Fotokünstlerin Monika Schulz-Fieguth mit unserem Kloster bekannt. Immer wieder hat sie bei uns fotografiert: die Architektur der mittelalterlichen Klosteranlage, liturgische Feiern; und sie hat auch einige Mitbrüder portraitiert. Nun hat der renommierte Gütersloh-Verlag einen wahrhaft prachtvollen Bildband veröffentlicht. Pater Karl Wallner hat dazu den Text geschrieben, um in die Tiefe zu führen und die Bilder noch deutlicher sprechen zu lassen. Der Webmaster ist über den Band sehr glücklich, es ist von unseren Büchern eines der schönsten... Der Preis ist für diese Qualität angemessen, denn es ist ein herrlicher Geschenkband geworden, aufwändig gedruckt, einfach schön. Der Verlag verspricht nicht zuviel, wenn er schreibt, dass es gelungen ist, Opens external link in new windowetwas von dem "göttlichen Licht" auszudrücken, das unser klösterliches Leben durchstrahlt. Foto: Cover von "Licht einer stillen Welt. Das Geheimnis klösterlichen Lebens."

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Montag bis Samstag: 09:00 – 11:30 Uhr (letzter Einlass 10:30 Uhr), 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

 

Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

 

Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


5.15 Uhr

Vigilien


6.00 Uhr

Laudes


6.25 Uhr

Konventmesse


12.00 Uhr

Terz und Sext


12.55 Uhr

Non


18.00 Uhr

Gesungene
Lateinische Vesper


19.45 Uhr

Komplet und
Salve Regina

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