Archiv 2013

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Die Klosterschätze des Stiftes Heiligenkreuz (29.03.2013)

Autor: David HaselmayerEnglisch-Broschur200 Seiten24,0 x 16 cmBe&Be-VerlagHeiligenkreuz 2013ISBN 978-3-902694-49-2 Seit der Gründung 1133 müssen die Heiligenkreuzer Mönche nicht nur aufwändig die riesige Klosteranlage erhalten, sondern sie haben auch den kulturellen...

Autor: David Haselmayer
Englisch-Broschur
200 Seiten
24,0 x 16 cm
Be&Be-Verlag
Heiligenkreuz 2013
ISBN 978-3-902694-49-2
Seit der Gründung 1133 müssen die Heiligenkreuzer Mönche nicht nur aufwändig die riesige Klosteranlage erhalten, sondern sie haben auch den kulturellen Auftrag übernommen, eine Reihe wertvoller Kleinkunstwerke, die der Glaube im Laufe der Jahrhunderte geschaffen hat, zu behüten, beständig zu restaurieren und so der Nachwelt zu erhalten. Von den Kunstwerken kann man sich nichts kaufen, im Gegenteil: ihre Erhaltung kostet viel!

In akribischer Recherche hat David Haselmayer nicht nur die Geschichte dieser Pretiosen erforscht, sondern darüber hinaus umfangreiches Bildmaterial gesammelt. So werden viele der „Klosterschätze des Stiftes Heiligenkreuz“, die bisher kaum bekannt waren, in diesem Bildband der Öffentlichkeit präsentiert. Unter ihnen auch so geistliche Schätze wie etwa die große Kreuzreliquie, die Herzog Leopold V. den Mönchen 1188 anvertraute. Oder der Dorn aus der Dornenkrone Christi, welchen der heilige König Ludwig kurz vor seinem Tod 1246 dem letzten Babenberger, Friedrich II. dem Streitbaren, schenkte.

Die Mönche freuen sich über diese Veröffentlichung, denn die sogenannten „Klosterschätze“ werden auch heute beständig für den Gottesdienst verwendet, für den sie geschaffen worden sind. Durch dieses Buch können sie nun besser beachtet und tiefer geschätzt werden.
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Der Schnee wird vom Platz für das Osterfeuer geräumt… (28.03.13.)

Mit der Schneefräse wurde heute der Schnee im Stiftshof weggeräumt, damit in der Osternacht dort das Osterfeuer brennen kann... So etwas haben wir auch noch nie gehabt. wir hoffen, dass die Sonne bis Ostern noch möglichst viel Schnee abschmilzt... Der Webmaster hat sich...
Mit der Schneefräse wurde heute der Schnee im Stiftshof weggeräumt, damit in der Osternacht dort das Osterfeuer brennen kann... So etwas haben wir auch noch nie gehabt. wir hoffen, dass die Sonne bis Ostern noch möglichst viel Schnee abschmilzt... Der Webmaster hat sich heute über eine originelle Ostergrußkarte gefreut, wo ihm "ein schneeschaufelfreies Fest der Auferstehung" gewünscht wird. Foto: An so ein schneereiches und kaltes Ostern können sich nicht einmal die ältesten Mönche erinnern.

Ein Priester muss “ein Hirt sein mit dem Geruch der Schafe” (28.03.13.)

Eine starke Predigt hielt Papst Franziskus am Gründonnerstag Vormittag in Rom bei der Chrisammesse, wo die Priester ihr Weiheversprechen erneuern, weil die Kirche der Einsetzung des Priestertums durch Christus gedenkt. Die Predigt kann man hier nachlesen. Papst Franziskus...
Eine starke Predigt hielt Papst Franziskus am Gründonnerstag Vormittag in Rom bei der Chrisammesse, wo die Priester ihr Weiheversprechen erneuern, weil die Kirche der Einsetzung des Priestertums durch Christus gedenkt. Die Predigt kann man hier nachlesen. Papst Franziskus will eine Kirche, die sich nicht in sich selbst verschließt; er will keine Kirche aus "Antiquitätenhändlern oder Neuigkeitsverkäufern", sondern eine Kirche, die Jesus in die Herzen der Menschen bringt. Wunderbar, was er über die priesterliche Berufung gesagt hat! Foto: Beten wir, dass die prophetischen Worte des neuen Papstes in unseren Herzen etwas bewegen.

Der jüdische Hintergrund von Ostern (28.03.13.)

Das Paschafest (deutsch: Osterfest) war für die Juden das Fest des Lämmerschlachtens. Die Tötung eines unschuldigen, waffenlosen Lammes diente im jüdischen Kult der Entsündigung bzw. Entsühnung: um durch das stellvertretende Opfer eines Tieres die Sünden loszuwerden....
Das Paschafest (deutsch: Osterfest) war für die Juden das Fest des Lämmerschlachtens. Die Tötung eines unschuldigen, waffenlosen Lammes diente im jüdischen Kult der Entsündigung bzw. Entsühnung: um durch das stellvertretende Opfer eines Tieres die Sünden loszuwerden. Das Lamm wurde geschechtet, also getötet, indem man das Blut aus dem Körper ausfließen lies. Blut galt als "Sitz des Lebens". Der Hohepriester besprengte am Versöhnungstag das Innerste des Allerheiligsten - hinter dem Vorhang - mit Blut. Damit sollte das ganze Volk entsühnt werden. Jesus stirbt als "Lamm Gottes, das die Sünden der Welt hinwegnimmt" (Johannes 1,27). Daher, so heißt es in der Bibel, sollt ihr wissen, "dass ihr aus eurer sinnlosen Lebensweise nicht um einen vergänglichen Preis losgekauft wurdet, nicht um Silber oder Gold, sondern mit dem kostbaren Blut Christi, des Lammes ohne Fehl und Makel." (1 Petrus 1,18f.) Foto: Jesus stirbt unschuldig wie ein Lamm für uns Sünder, er versöhnt uns mit Gott. Sosehr liebt uns Gott.

Wir freuen uns über so viele nette Klostergäste (28.03.13.)

Abgesehen von den normalen Klostergästen, die den Gästetrakt bis auf die letzte Matratze füllen, freuen wir besonders über 20 junge Männer, die diese heiligen Tage mit uns teilen. Viele waren schon am Palmsonntag gekommen. Mit ihnen haben wir wegen des schlechten Wetters...
Abgesehen von den normalen Klostergästen, die den Gästetrakt bis auf die letzte Matratze füllen, freuen wir besonders über 20 junge Männer, die diese heiligen Tage mit uns teilen. Viele waren schon am Palmsonntag gekommen. Mit ihnen haben wir wegen des schlechten Wetters leider keine traditionelle Frühlingswanderung unternehmen können. Dafür besuchten wir den Karmel Mayerling im Schneegestöber... Mit dem Gründonnerstag beginnt das Heilige Triduum, wo wir uns ganz auf die Liturgie konzentrieren. Foto: Kl-Ostertage-Gäste und Mitbrüder vor dem Karmel Mayerling.

Pater Johannes Paul bei “Was schätzen Sie?” (28.03.13.)

Pater Johannes Paul war bei Karl Hohenlohe in der stilvollen Fernsehsendung "Was schätzen Sie", man kann sie hier im Medienarchiv anschauen, gleich am Anfang. Die Sendung war zugleich ein großer Dank an das Ehepaar Zweymüller, die uns mit dem zu schätzenden Kunstgegenstand...
Pater Johannes Paul war bei Karl Hohenlohe in der stilvollen Fernsehsendung "Was schätzen Sie", man kann sie hier im Medienarchiv anschauen, gleich am Anfang. Die Sendung war zugleich ein großer Dank an das Ehepaar Zweymüller, die uns mit dem zu schätzenden Kunstgegenstand reich beschenkt haben

7. April: Priesterweihe und Diakonenweihe (27.03.13.)

Welche Freude! Kardinal Christoph Schönborn wird am Sonntag nach Ostern, am Barmherzigkeitssonntag, um 15 Uhr in der Abteikirche unsere beiden Mitbrüder Pater Johannes Paul Chavanne und Pater Kilian Müller die Priester- bzw. die Diakonenweihe. Beide haben Ihr Studium...
Welche Freude! Kardinal Christoph Schönborn wird am Sonntag nach Ostern, am Barmherzigkeitssonntag, um 15 Uhr in der Abteikirche unsere beiden Mitbrüder Pater Johannes Paul Chavanne und Pater Kilian Müller die Priester- bzw. die Diakonenweihe. Beide haben Ihr Studium abgeschlossen, mit Auszeichnung. Beide sind sehr sehr pastoral, vielfach schon engagiert. Die feierliche Weihe beginnt um 15 Uhr, Einlass ist ab 14.15 Uhr, wir beten vor den Rosenkranz, nachher gibt es Agape. Bitte betet für den künftigen Priester Pater Johannes Paul und für den künftigen diakon Pater Kilian! Foto: Pater Johannes Paul wird Priester; Pater Kilian empfängt die Diakonenweihe, - seine Priesterweihe wird dann am 6. Oktober sein. - Kurzbiographie der beiden ist hier.

Der Kreuzweg am Karfreitag musste im Kreuzgang stattfinden (27.03.13.) –

Obwohl es draußen bereits ein wenig zu tauen begonnen hat, war es nicht möglich, den Großen Kreuzweg im Freien zu halten. Die barocke Kreuzweganlage war noch zu vereist, zu gefährlich! Erstmals beteten wir daher mit den vielen Gläubigen, die gekommen waren, im mittelalterlichen...
Obwohl es draußen bereits ein wenig zu tauen begonnen hat, war es nicht möglich, den Großen Kreuzweg im Freien zu halten. Die barocke Kreuzweganlage war noch zu vereist, zu gefährlich! Erstmals beteten wir daher mit den vielen Gläubigen, die gekommen waren, im mittelalterlichen Kreuzgang. Das war auch besinnlich, vor allem dank der großen Bilder unserer Kreuzwegstationen, die uns die Katholische Männerbewegung zur Verfügun gestellt hatte... Foto: Im Freien wäre es sicher noch schöner gewesen, aber Hauptsache ist, dass wir uns bei der Kreuzwegandacht innerlich mit dem Leiden und Sterben Christi verbinden konnten.

Gebet des heiligen Karl Borromäus auf der Heiligenkreuzer Dreifaltigkeitssäule (26.03.13.)

"Lieber Gott, das ist keine Beschwerde, aber ich muss Dich auf einen Irrtum aufmerksam machen. Du hast mich heute, am 26. März, mit einer weißen Mozetta aus Schnee bekleidet. Erstens habe ich diese als bloßer Kardinal nicht verdient. Mein Wahlspruch lautet ja "Humilitas!...
"Lieber Gott, das ist keine Beschwerde, aber ich muss Dich auf einen Irrtum aufmerksam machen. Du hast mich heute, am 26. März, mit einer weißen Mozetta aus Schnee bekleidet. Erstens habe ich diese als bloßer Kardinal nicht verdient. Mein Wahlspruch lautet ja "Humilitas! Demut!" Zweitens haben auch die Mönche hier und die Gläubigen, die jetzt Ostern feiern wollen und nicht Weihnachten, den vielen Schnee nicht verdient. Vielleicht, lieber Gott, kannst Du es arrangieren, dass doch möglichst bald der Frühling kommt, damit die Freude über unsere Erlösung, die wir in dieser Woche feiern dürfen, nicht durch dauerndes Schneeschaufeln getrübt wird..." Foto: Detail der Dreifaltigkeitssäule von 1739 im Stiftshof von Heiligenkreuz: der hl. Karl Borromäus.

270 beim Besinnlichen Nachmittag am Palmsonntag (24.03.13.)

Diesmal waren wir gerüstet und hatten genügend Sessel hergerichtet. So konnten wir den "Ansturm" von 270 Menschen, jung und alt, zum "Besinnlichen Nachmittag" im Kaisersaal gut bewältigen! Pater Bernhard hielt ein "Warming up" und schwärmte von Papst Franziskus, Pater...
Diesmal waren wir gerüstet und hatten genügend Sessel hergerichtet. So konnten wir den "Ansturm" von 270 Menschen, jung und alt, zum "Besinnlichen Nachmittag" im Kaisersaal gut bewältigen! Pater Bernhard hielt ein "Warming up" und schwärmte von Papst Franziskus, Pater Karl hielt zwei Katechesen über die "Sieben Sakramente aus dem Kreuz" und das "Lamm Gottes". Es war eiskalt draußen, so dass der Kreuzweg um 16 Uhr mit Altabt Gregor in der Kreuzkirche stattfand. Jung und alt waren gekommen, fromm und suchend. Vier Priester hörten Beichte. Einhellige Meinung: Eine gute Einstimmung auf die Heilige Woche! Foto: Pater Bernhard bei der Einstimmung.

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Montag bis Samstag: 09:00 – 11:30 Uhr (letzter Einlass 10:30 Uhr), 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

 

Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

 

Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


5.15 Uhr

Vigilien


6.00 Uhr

Laudes


6.25 Uhr

Konventmesse


12.00 Uhr

Terz und Sext


12.55 Uhr

Non


18.00 Uhr

Gesungene
Lateinische Vesper


19.45 Uhr

Komplet und
Salve Regina

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