Archiv 2017

Aktuelles:


Verabschiedung unserer Stiftsschneiderin Dorothea Brix (23.12.11.)

Ohne unsere Mitarbeiter wären wir aufgeschmissen. 156 Angestellte halten den Betrieb in Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Bauamt, Tourismus usw. am Laufen. Besonders nahe sind uns natürlich jene, die unmittelbar im Kloster arbeiten. Heute haben wir unsere langjährige Stiftsschneiderin...
Ohne unsere Mitarbeiter wären wir aufgeschmissen. 156 Angestellte halten den Betrieb in Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Bauamt, Tourismus usw. am Laufen. Besonders nahe sind uns natürlich jene, die unmittelbar im Kloster arbeiten. Heute haben wir unsere langjährige Stiftsschneiderin in die Pension verabschiedet. Der Herr Abt, Altabt Gerhard und dreißig Mitbrüder drängten sich in der kleinen Schneiderei zu einer kleinen Feier. Schließlich tragen wir alle unsere Habite, Skapuliere, Kukullen und Kapuzen aus ihrer Hand... Direktor Josef Glanz (Foto) überreichte einen Blumenstrauß. Solche Verabschiedungen gehen meist still über die Bühne und werden auf der Homepage selten erwähnt. An dieser Stelle sei daher ALLEN unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dank gesagt. Foto: Direktor Glanz verabschiedet Frau Brix in den Ruhestand, und die Mönche danken von Herzen.

Erstmals sind über 200 Studenten an der Hochschule inskribiert (20.12.11.)

Nach Ablaufen der Inskriptionsfrist liegt nun die definitive Hörerzahl unserer Hochschule vor. Es sind 208 Studenten und Studentinnen. Obwohl der Rektor im Sommer bei der Zulassung streng war, sind es doch enorme 62 Neuinskribenten. Den größen Anteil unter den Neuen machen...
Nach Ablaufen der Inskriptionsfrist liegt nun die definitive Hörerzahl unserer Hochschule vor. Es sind 208 Studenten und Studentinnen. Obwohl der Rektor im Sommer bei der Zulassung streng war, sind es doch enorme 62 Neuinskribenten. Den größen Anteil unter den Neuen machen jene aus, die sich durch den Vorbereitungskurs auf die Studienberechtigungsprüfung an der Universität Wien vorbereiten. Die meisten wollen Priester oder Ordensfrau/Ordensmann werden. An der Hochschule ist gute Atmosphäre, obwohl der Stundenplan sehr intensiv ist. Das verdanken wir auch einigen neuen, besonders motivierten Lehrenden. Aber das ist auch eine Herausforderung: Etliche brauchen Stipendien, weil sie finanziell in der Luft hängen. Die Hörsäle sind überfüllt, manchmal sitzen die Studenten schon auf dem Boden. Unsere jungen Studenten brauchen Unterstützung, allein im Dezember haben wir 15.000 Euro an Stipendien ausgegeben... Danke allen Spendern!!! Also: Viel Ehr, viel Gscher. Foto: Motivierte Studenten!

Weihnachtsvorbereitung: Das klösterliche Rekreationszimmer hat nach 40 Jahren einen neuen Bodenbelag erhalten (17.12.11.)

Aus den 1970er Jahren stammt unser innerklösterliches Rekreationszimmer. Inzwischen ist es eine kleine Stilsensation, weil es einheitlich durchgestylt ist. Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck war von diesem Raum ganz begeistert und wollte hier eine Szene seines Filmes...
Aus den 1970er Jahren stammt unser innerklösterliches Rekreationszimmer. Inzwischen ist es eine kleine Stilsensation, weil es einheitlich durchgestylt ist. Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck war von diesem Raum ganz begeistert und wollte hier eine Szene seines Filmes "Das Leben der anderen" drehen. Es sollte ein Büro des Berliner Stasi-Zentralbüros sein. In diesem Raum setzen wir uns täglich am Abend - und am Sonntagen auch zum Kaffee - zusammen, um uns zu "rekreieren" (=erholen), also um uns auszutauschen. Hier findet auch am Heiligen Abend unsere klösterliche Weihnachtsfeier statt. Der verschmutzte Fußboden wurde jetzt sehr sensibel durch einen strapazfähigen Linoleumfußboden ersetzt. Durch die türkise Farbe blieb der Stil voll erhalten. Derzeit erinnert der Linoleum-Geruch die alten Mitbrüder zwar noch etwas an ihre Schulzeit, aber sonst ist diese Minisrestaurierung formidabel gelungen. Foto: Das neubefußbodete Rekreationszimmer: Ein 1970er-Stilunikat im Herzen unseres Klosters. - (Inzwischen haben Direktor Werner Richter und Prof. P. DDr. Alkuin Schachenmayr recherchiert: Der Wiener Architekt Hans Pfann (1890-1973) entwarf den Raum, der am Heiligen Abend im Jahr 1972 vom Auftraggeber Abt Franz Gaumannmüller eingeweiht wurde. Vor 1939 war dort die Schneiderei untergebracht, von 1957 bis 1972 die Kapelle für Exerzitienkurse. Pfann erhielt immer wieder seit dem Jahr 1952 Heiligenkreuzer Aufträge. Er hat auch Spielcasino in Baden, die Heilstätte in Grimmenstein und das Musikvereinsgebäude im Jahr 1938 gestaltet. Pfann blieb bis zu seinem Tod mit dem Stift verbunden; trotz seines evangelischen Bekenntnisses gehörten die Heiligenkreuzer Aufträge zu seinen Lieblingsarbeiten. Die Wandvertäfelung und Möblierung sind aus Nussholz und wurden von Mitarbeitern der Stiftstischlerei gefertigt, die Keramikplatten an der Südwand wurden von Gaumannmüller in italienischen Galerien erworben.)

Die “Historia Sanctae Crucis” kommt gut an (14.12.11.)

Direktor Werner Richter darf sich mit Recht freuen, denn sein Monumentalwerk "Historia Sanctae Crucis. Beiträge zur Geschichte von Heiligenkreuz im Wienerwald 1133-2008" kommt überall gut an. Die Menschen freuen sich, in der Geschichte von Stift und Gemeinde schmöckern...
Direktor Werner Richter darf sich mit Recht freuen, denn sein Monumentalwerk "Historia Sanctae Crucis. Beiträge zur Geschichte von Heiligenkreuz im Wienerwald 1133-2008" kommt überall gut an. Die Menschen freuen sich, in der Geschichte von Stift und Gemeinde schmöckern zu können. Viele berichten auch, dass sie jetzt Heiligenkreuz in einem ganz neuen Licht sehen. Die 543 historischen Bilder helfen auch, das Geschichtbewusstsein zu stärken. So waren etwa die Ereignisse zwischen 1938-1945 vielen nicht bewusst... Und niemand konnte sich mehr vorstellen, wie die romanische Abteikirche bis zum Abriss der barocken Empore ausgeschaut hat. - Jedenfalls sind das Interesse und die positive Zustimmung der Bevölkerung eine Motivation für den Autor, der sehr viel Mühe in das Werk gesteckt hat. PS: Auch sonst sind viele neue Bücher von Heiligenkreuzer Mönchen bzw. über Heiligenkreuz erschienen, siehe hier. Foto: Direktor Werner Richter bei der Buchpräsentation am 15. November 2011 (Foto: Ferry Paur).

“Dankbarkeit und Zuversicht” bei der vorweihnachtlichen Feier der Stiftsbetriebe (14.12.11.)

In den Betrieben des Stiftes arbeiten derzeit 156 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei der vorweihnachtlichen Feier, zu der Abt Maximilian und Hauptökonom P. Markus Rauchegger traditionell in den Leopoldisaal des Klostergasthofes eingeladen hatten, war eine große Dankbarkeit...
In den Betrieben des Stiftes arbeiten derzeit 156 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei der vorweihnachtlichen Feier, zu der Abt Maximilian und Hauptökonom P. Markus Rauchegger traditionell in den Leopoldisaal des Klostergasthofes eingeladen hatten, war eine große Dankbarkeit zu spüren. Ohne unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wären wir ja aufgeschmissen. Zugleich betonte der neue Hauptökonom, dass man zwar durch wirtschaftlich schwierige Zeiten gehe (Finanzkrise, Eurokrise u. ä.), - aber mit Zuversicht! Bei der festlichen Feier wurden Jubilare geehrt, einige in die Pension verabschiedet... Und natürlich gab es auch ein gutes Essen... Foto: Vorweihnachtliche Dankesfeier der Stiftsbetriebe im Leopoldisaal.

Gute Stimmung beim Advent-Klostermarkt am 10. Dezember (11.12.11.)

So viele Besucher hatten wir noch nie beim Advent-Klostermarkt, der bei uns ja nur an einem einzigen Tag stattfindet. Die Ordnungskräfte schätzen 8.000 Besucher. Für die jungen Ordensleute aus ca. 30 Klöstern, die an dem Markt beteiligt waren, ist das nicht nur ein (lebensnotwendiges)...
So viele Besucher hatten wir noch nie beim Advent-Klostermarkt, der bei uns ja nur an einem einzigen Tag stattfindet. Die Ordnungskräfte schätzen 8.000 Besucher. Für die jungen Ordensleute aus ca. 30 Klöstern, die an dem Markt beteiligt waren, ist das nicht nur ein (lebensnotwendiges) Geschäft, sondern es geht auch um die Begegnung. Ein junges Ehepaar sagte: "Bei euch ist es zugleich ruhig und lustig. Es gibt nicht den üblichen Ramsch. Und die Klosterbesichtigung war ein einmaliges Erlebnis." Beim Chorgebet um 12 und um 18 Uhr war die Kirche von vorne bis hinten voll. Die neue CD war ein Hit, die Mitbrüder signierten hunderte Stück... Auch der Bücherflohmarkt im Kaisersaal wurde gerne angenommen. Und Pater Prior Walter kümmerte sich in der Aula um die Kinder; dort war auch die beliebte Ausstellung von Papierkrippen. Am Abend waren wir alle ziemlich geschlaucht. Jetzt wünschen wir noch einen gesegneten Advent und dann ein frohes, innerlich helles Weihnachten. Foto: Gute Stimmung am Klosterladen-Stand, wo unsere neue CD wegging wie die Knoblauch-Käsestangerl von St. Florian. Einige Foto-Eindrücke hier

Neuer Tabernakel für die Abtskapelle (10.12.11.)

Der Herr Abt freut sich sehr über ein wunderbares Geschenk, das er in diesen Tagen erhalten hat. Prof. Dr. Wolfgang Waldstein, Großvater unseres Pater Edmund, hat für die Abtskapelle einen wunderschönen Tabernakel geschnitzt. Auf dem Bild ist der vergoldete Tabernakel...
Der Herr Abt freut sich sehr über ein wunderbares Geschenk, das er in diesen Tagen erhalten hat. Prof. Dr. Wolfgang Waldstein, Großvater unseres Pater Edmund, hat für die Abtskapelle einen wunderschönen Tabernakel geschnitzt. Auf dem Bild ist der vergoldete Tabernakel mit dem Christussymbol IHS sehr gut sichtbar inmitten des Altares. Dieser Altar wiederum ist das Miniaturmodell des einstigen barocken Hochaltares der Abteikirche, den es mittlerweile nicht mehr gibt. Die Abtskapelle ist direkt neben dem Arbeitsbüro des Herrn Abtes; sie dient den Äbten als Ort der Stille, wo sie sich zum Gebet und zur Anbetung zurückziehen können, um Kraft zu schöpfen für ihren Dienst. Foto: Die kleine Abtskapelle ist ein stiller Ort, der jetzt in neuem Glanz erstrahlt.

Beauftragungsfeier zum Lektorat und Akolythat (08.12.11.)

Am Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria hat der Herr Abt zwei Mitbrüder mit dem Dienst des Lektors beauftragt: Frater Malachias Hirning und Frater Cornelius Schwall. Des weiteren wurde Frater Nikolaus Holz zusammen mit den vietnamesischen...
Am Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria hat der Herr Abt zwei Mitbrüder mit dem Dienst des Lektors beauftragt: Frater Malachias Hirning und Frater Cornelius Schwall. Des weiteren wurde Frater Nikolaus Holz zusammen mit den vietnamesischen Mitbrüdern Pater Guerricus und Pater Leo mit dem Dienst des Akolythen beauftragt. Das sind wichtige Schritte hin auf die Priesterweihe, vor allem für die beiden Zisterzienser aus Vietnam, die ja hoffentlich bald auch das Studium abschließen werden. Die Feier fand in der Bernardikapelle im Rahmen des Pontifikalamtes statt. Wir wünschen den beiden neuen Lektoren und den drei neuen Akolythen Gottes Segen und den Beistand der Gottesmutter für ihren Dienst in der Kirche. Foto: Abt Maximilian segnet die neuen Lektoren und Akolythen.

Den heiligen Abend richtig (!) feiern (07.12.11.)

Weihnachten ist nur dann Weihnachten, wenn man es als das feiert, was es ist: Die Geburt Christi, des Sohnes Gottes. Weihnachten verbindet Gott und Mensch, Seele und Ewigkeit. Natürlich gehört das Äußere dazu, aber man muss Weihnachten auch innerlich feiern. Nur dann...
Weihnachten ist nur dann Weihnachten, wenn man es als das feiert, was es ist: Die Geburt Christi, des Sohnes Gottes. Weihnachten verbindet Gott und Mensch, Seele und Ewigkeit. Natürlich gehört das Äußere dazu, aber man muss Weihnachten auch innerlich feiern. Nur dann wird es richtig warm ums Herz: Durch die heilige Beiche. Durch den Besuch der heiligen Messe. Durch Familiengebet. - Wichtig ist auch, den Heiligen Abend zu Hause gut und richtig zu feiern. Indem man beim Christbaum das Weihnachtsevangelium liest, miteinander betet und singt. Wir veröffentlichen hier, wenn man hier klickt, einen kleinen Behelf, wie man den Heiligen Abend zu Hause gestalten kann. Da sind auch die wichtigsten Weihnachtslieder drauf. Foto: Das Licht leuchtet in der Finsternis!

250 junge Leute bei der Jugendvigil (03.12.11.)

Der Neupriester Lukas Rihs, den wir schon aus der Zeit vor seiner Berufung kennen, predigte bei der Jugendvigil am 2. Dezember. Viele waren gekommen, 5 Jugendliche sogar aus Deutschland. Übernachten kann man ja jedesmal problemlos mit Schlafsack. Im Kreuzgang war es "frisch",...
Der Neupriester Lukas Rihs, den wir schon aus der Zeit vor seiner Berufung kennen, predigte bei der Jugendvigil am 2. Dezember. Viele waren gekommen, 5 Jugendliche sogar aus Deutschland. Übernachten kann man ja jedesmal problemlos mit Schlafsack. Im Kreuzgang war es "frisch", als wir Pater Kilians Adventgeschichte hörten, hier zum Nachlesen. Fotos gibt es ein paar wenige - schöne - von Gerhard Weiß, hier. Dafür hat ein deutsches Fernsehteam gefilmt, denen ging es eigentlich um die neue CD "Chant-Amor et Passio", aber die Jugendvigil hat sie sehr beeindruckt. Musik war super, Stimmung besinnlich, Begegnungen schön. Gut ist, dass auch soviele Studenten unserer Hochschule mitmachen und mithelfen. Jetzt freuen wir uns schon auf die Silvester-Jugendtage von 29.12. bis 1.1. und dann kommt am 6.1.2012 die nächste Jugendvigil... Foto: Gute Stimmung nach der Jugendvigil im Jugendraum...

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5.15 Uhr

Vigilien


6.00 Uhr

Laudes


6.25 Uhr

Konventmesse


12.00 Uhr

Terz und Sext


12.55 Uhr

Non


18.00 Uhr

Gesungene
Lateinische Vesper


19.45 Uhr

Komplet und
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Fachtagung 'Christus verkünden' zur missionarischen Theologie. Festakt für Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner (zum 61. Geburtstag) - mit Übergabe der Festschrift. Mit Abt Maximilian, Wolfgang Klausnitzer, Markus Graulich, Martin Mayerhofer, Gudrun Kugler, Gabriela Wozniak, Michael Lastric, Jakob Nwabor, Christoph Lehermayr und vielen Ehren- und Festgästen. Beginn um 9 Uhr im Kaisersaal. Ende: ca. 16 Uhr.

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