Über den Aufenthalt als „normaler Gast“ hinaus gibt es das besondere Angebot von „Kloster auf Zeit“. Dies gilt für Männer ab 18 Jahren, die sich für das geistliche Leben näher interessieren. Interessierte leben völlig integriert in den klösterlichen Rhythmus von Gebet und Arbeit mit uns Mönchen mit. „Kloster auf Zeit“ sollte mindestens 4 Tage dauern. Man lebt mit den Mönchen mit und teilt ihr Leben. Der Aufenthalt ist kostenlos, Mithilfe in den klösterlichen Arbeitsbereichen wird erbeten. Bitte persönlich anmelden! Wir können nicht jeden zu „Kloster auf Zeit“ aufnehmen. Man muss sich rechtzeitig persönlich bei Pater Tarcisius anmelden. Wenn wir Sie noch nicht persönlich kennen, dann bitte auch kurze Infos zur eigenen Person und die Motivation für „Kloster auf Zeit“ dazuschreiben.
… jeden Dienstag LIVE! Wir beten viel und natürlich auch gerne für die Menschen, die uns darum bitten! Das ist unsere Hauptaufgabe als Mönche. Und auch wir bitten alle, die mit uns verbunden sind für uns und unseren Aufgaben und für die uns anvertrauten Menschen zu beten. Beten heißt das Herz für Gott uns Sein wunderbares Wirken zu öffnen.
Reise in die „Heimat“ des Zisterzienserordens (25.07.2019)
Aus Anlass des Jubiläumsjahres des Ordensgründungsdokuments „Carta Caritatis“ (1109) reisten Abt Maximilian und Pater Thaddäus Maria kürzlich auf den Spuren unserer Zisterzienservorfahren durch den Burgund und die Champagne. Eine Woche lang besuchten sie die Primarabteien, unter anderem unser Mutterkloster Morimond – wo in Folge der Aufhebung während der französischen Revolution allerdings nicht mehr viel mehr als eine Säule zu sehen ist. In der historischen „Ordensmutter“ Cîteaux kam es zu einer herzlichen Begegnung mit Abt Olivier Quénardel und den trappistischen Mitbrüdern. Auf Einladung des Erzbischofs von Dijon, Roland Minnerath, der im Februar mit seinem Diözesanklerus bei uns zu Gast war, besuchten sie schließlich das Geburtshaus des hl. Bernhard in Fontaines-lès-Dijon.
Foto: in Morimond an der Stelle, wo die Reliquien des seligen Otto von Freising gefunden wurden mit Hubert Flammarion, dem Chefhistoriker für Morimond und Michel Latour, Präsident des französichen Freundeskreises der Abtei Morimond.
Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.
Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte oder hier.