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Aktuelles:


Die Novizen besuchen das Archiv des Stiftes (20.06.11.)

In diesen Tagen hat unser Stiftsarchivar P. DDr. Alkuin Schachenmayr unsere sieben Novizen durch das Stiftsarchiv geführt. Das Archiv ist an sich nicht zugänglich, es birgt ja historische "Schätze" in Form von hunderten Urkunden aus dem Mittelalter. Seit der...
In diesen Tagen hat unser Stiftsarchivar P. DDr. Alkuin Schachenmayr unsere sieben Novizen durch das Stiftsarchiv geführt. Das Archiv ist an sich nicht zugänglich, es birgt ja historische "Schätze" in Form von hunderten Urkunden aus dem Mittelalter. Seit der Gründung durch den Heiligen Leopold III. Die Novizen durften sich auch die Stiftungsurkunde von 1136 anschauen und vieles mehr. Wir sind unserem Stiftsarchivar sehr dankbar, dass er die Klosterjugend auf diese Weise für die Geschichte begeistert. Wenn man etwa die 500-Jahre alten Professurkunden von Mitbrüdern in der Hand hält, wird einem erst so recht bewusst, dass wir Heutigen auf den Schultern unserer Vorfahren stehen. Und außerdem wäre es schön, wenn sich viele unserer jungen Mitbrüder wissenschaftlich mit den ungehobenen "Schätzen" der Geschichte beschäftigen würden, die in den tausenden Archivschachteln aus 9 Jahrhunderten verborgen sind. Foto: Pater Alkuin erklärt ein mittelalterliches Urbar.

Der Segen des Priesters (20.06.11.)

Durch die Weihe vergegenwärtigt ein Priester Christus sakramental, das heißt: Es ist nicht mehr (nur) menschliches Talent, menschliche Fähigkeit, menschliche Begabung, die durch einen Menschen wirkt, sondern Christus selbst. Der Priester wird durch das Weihesakrament...
Durch die Weihe vergegenwärtigt ein Priester Christus sakramental, das heißt: Es ist nicht mehr (nur) menschliches Talent, menschliche Fähigkeit, menschliche Begabung, die durch einen Menschen wirkt, sondern Christus selbst. Der Priester wird durch das Weihesakrament zum Werkzeug, das sich Gott erwählt hat, um über menschliche Maßstäbe hinaus in unsere Welt hineinzuwirken. Darum haben die Gläubigen mit Recht eine große Liebe zum Segen des Priesters. Es wirkt hier eine Kraft die von Gott kommt, leise und doch wirkungsvoll. Vor allem der Primizsegen ist ein großes Geschenk: der erste Segen eines Neupriesters, der durch Handauflegung erteilt wird. Viele haben diese Liebe zum Primizsegen bei der Priesterweihe am 19. Juni gleich gezeigt, indem sie vor den vielen anwesenden Neupriestern niedergekniet sind, um sich segnen zu lassen.  Foto: Abt Maximilian empfängt von Neupriester P. Martin Grandinger OP den Primizsegen (Foto Gerhard Weiß). - Info über die Primizen der Neupriester hier.

Ein großer Freudentag für Heiligenkreuz: Wir haben vier neue Priester (19.06.11.)

Wir danken Gott, dass er uns heuer 5 neue Priester schenkt! Am 19. Juni hat Kardinal Schönborn die ersten 4 geweiht: P. Edmund, P. Damian, P. Vinzenz und P. Justinus (sie sind in dieser Reihenfolge auf dem Foto). Es war ein Gnadentag. Um 16 Uhr begann die zweieinhalbstündige...
Wir danken Gott, dass er uns heuer 5 neue Priester schenkt! Am 19. Juni hat Kardinal Schönborn die ersten 4 geweiht: P. Edmund, P. Damian, P. Vinzenz und P. Justinus (sie sind in dieser Reihenfolge auf dem Foto). Es war ein Gnadentag. Um 16 Uhr begann die zweieinhalbstündige Weiheliturgie, an der über 800 Gläubige teilnahmen. Information über die Neugeweihten gibt es hier. Kardinal Schönborn predigte über die Dreifaltigkeit und dass ein Priester heute - kraft seines prophetischen Amtes - ein Verkünder der Glaubenswahrheit des dreifaltigen Gottes sein müsse, der die Liebe ist. Außer Abt Maximilian, der die Weihebitte an den Herrn Kardinal richtete, nahmen auch der Abt von Stift Rein, Christian Feurstein, und Altabt Gregor Henckel Donnersmarck an der Feier teil. Und ca. 100 Priester. - Es war berührend zu sehen, wie sehr das Volk die Priester liebt. Danach wurde gratuliert, umarmt, beschenkt, auch geweint vor Freude. Großes Lob wieder einmal unserer Klosterküche und der Gastronomie: 800 Wildschweingrillwürstel haben die geistliche Freude auch zu einer kleinen leiblichen Freude werden lassen... Foto: Jene auf dem Foto, die (noch) keine Mitra tragen, sind unsere Neupriester.

Altabt Gregor: Religion gehört in den öffentlichen Raum! (19.06.11.)

Abt Gregor ist weihterhin ein vielgefragter und gerngehörter Referent. Und er hat auch wirklich etwas zu sagen! Große Beachtung fand sein Statement auf einer Tagung im Islamischen Zentrum Wien, wo er für die Öffentlichkeit der Religion plädierte. Seine Aussagen sind...
Abt Gregor ist weihterhin ein vielgefragter und gerngehörter Referent. Und er hat auch wirklich etwas zu sagen! Große Beachtung fand sein Statement auf einer Tagung im Islamischen Zentrum Wien, wo er für die Öffentlichkeit der Religion plädierte. Seine Aussagen sind wirklich bedenkenswert, sie sind Opens external link in new windowvon der Kathpress sehr gut dargestellt worden. Sogar Radio Vatikan hat darüber berichtet. Wörtlich: "So sollte etwa gelten: Moscheen mit Minaretten in Europa, aber auch das Recht auf freie Glaubensausübung in den Ländern Vorderasiens oder in Saudi-Arabien!" Foto: Dieses muslimische Ehepaar aus Saudiarabien ließ sich von einem Mitbruder gerne fotografieren als er sagte: "We want to have a picture of you, because we want to do something for peace between all religions." Glaube ist etwas Öffentliches. Die Religionen müssen dem Frieden dienen! - Opens external link in new windowHier kann man den Vortrag von Abt Gregor direkt anhören!

23. Juni, 9 Uhr: Fronleichnam (19.06.11.)

In diesen Tagen, wo uns durch die 4 Priesterweihen soviele Gnaden geschenkt wurden, laden wir Zisterzienser herzlich ein, das Fronleichnamsfest mit uns zu feiern. Gemeinsam mit der Pfarre feiert Abt Maximilian um 9 Uhr die festliche Heilige Messe. Dann tragen wir den Heiland...
In diesen Tagen, wo uns durch die 4 Priesterweihen soviele Gnaden geschenkt wurden, laden wir Zisterzienser herzlich ein, das Fronleichnamsfest mit uns zu feiern. Gemeinsam mit der Pfarre feiert Abt Maximilian um 9 Uhr die festliche Heilige Messe. Dann tragen wir den Heiland hinaus in unser Dorf, auf unsere Strassen. 1. Altar: Hochschulhof; 2. Altar: Schutzengelsäule; 3. Altar: Ölbergkapelle beim Kreuzweg; 4. Altar: Dreifaltigkeitssäule. Kinder sind gebeten, Blumen zum Bestreuen der Wege mitzunehmen. Der Wetterbericht sagt schlechtes Wetter voraus, - wir beten dagegen. Sollte es regnen, wird uns eine Lösung einfallen, um trotzdem zumindest symbolisch ein "Hinausgehen des Herrn" zu feiern. Die Musikkapelle Heiligenkreuz spielt nach dem Umgang im Gastgarten des Klostergasthofes auf. Foto: Der Herr ist im Allerheiligsten Sakrament unter uns und segnet uns.

Erneuerung der Kirche aus der Eucharistie (17.06.11.)

Gleichsam als Ausklang und Abschluss der großen Festkreise wird die Kirche am 23. Juni das Fest Fronleicham feiern. Wir laden jetzt schon ein, an der Festmesse um 9 Uhr und dem anschließenden "Umgang" mit 4 Altären teilzunehmen. Wie in vielen Gemeinden auch...
Gleichsam als Ausklang und Abschluss der großen Festkreise wird die Kirche am 23. Juni das Fest Fronleicham feiern. Wir laden jetzt schon ein, an der Festmesse um 9 Uhr und dem anschließenden "Umgang" mit 4 Altären teilzunehmen. Wie in vielen Gemeinden auch ist es bei uns sehr feierlich. Und zwar nicht nur "aus Tradition", sondern weil darin das Leben der Kirche gleichsam kristallisiert. In der Eucharistie ist Jesus real gegenwärtig. Für uns ist er Mensch geworden, für uns ist er gestorben, für uns ist er auferstanden, für uns ist er bleibend anwesend in der Hostie als der "Emmanuel". Die letzte Enzyklika des seligen Johannes Paul II. hieß "Ecclesia de Eucharistia vivit", "Die Kirche lebt aus der Eucharistie". Man kann sagen: Überall, wo Jesus in der Eucharistie angebetet und geliebt wird, beginnt in der Kirche wieder neues kraftvolles Leben. Kommt, lasset uns angebeten! Foto: Das Foto entstand beim Opens external link in new window"Fest der Jugend" zu Pfingsten 2011 in Salzburg. Eucharistischer Segen für 3000 junge Leute.

Erstmals seit 878 Jahren hat das Stift Heiligenkreuz 2 Altäbte (16.06.11.)

Noch nie hatte das Stift Heiligenkreuz 2 Altäbte. Über Jahrhunderte übten die Äbte ihr Amt bis zum Tod aus; erst nach dem 2. Vatikanischen Konzil war es Abt Karl Braunstorfer, der 1969 frei resignierte und als Altabt in die Reihe der Mitbrüder zurücktrat. Jetzt haben...
Noch nie hatte das Stift Heiligenkreuz 2 Altäbte. Über Jahrhunderte übten die Äbte ihr Amt bis zum Tod aus; erst nach dem 2. Vatikanischen Konzil war es Abt Karl Braunstorfer, der 1969 frei resignierte und als Altabt in die Reihe der Mitbrüder zurücktrat. Jetzt haben wir erstmals 2 Altäbte: Abt Gerhard Hradil leitete das Kloster von 1983 bis 1999, Abt Gregor Henckel Donnersmarck von 1999 bis 2011. Abt Gerhard ist mit seinen 83 noch topfit, jeden Tag um 5.15 Uhr beim Chorgebet. Abt Gregor ist mit einer umfangreichen Vortragstätigkeit voll im pastoralen Einsatz, er ist ein vielgesuchter Interviewpartner und dass er die Leitung am 10. Februar an unseren neuen Herrn Abt Maximilian Heim abgegeben hat, ändert nichts an der Tatsache, dass er eine der profiliertesten Persönlichkeiten in der österreichischen Kirche ist. Der Webmaster erlaubt sich noch die persönliche Anmerkung, dass Abt Gregor sehr verjüngt und erleichtert aussieht, seit er nicht mehr die Bürde des Amtes trägt. Es ist schön, dass beide Altäbte hundertprozentig mit Abt Maximilian zusammenstehen. Foto: Altabt Gerhard, Abt Maximlian, Altabt Gregor.

Wir empfehlen: Das Buch von Abt Maximilian Heim über die Theologie Joseph Ratzingers (16.06.11.)

Abt Maximilian erhielt für seine Studie schon den Theodor-Innitzer-Förderpreis, die erste Auflage war sofort vergriffen, dann schrieb Joseph Ratzinger vier Wochen vor seiner Wahl zum Papst ein Vorwort für die zweite Vorlage, dann wurde es ins Englische übersetzt, und...
Abt Maximilian erhielt für seine Studie schon den Theodor-Innitzer-Förderpreis, die erste Auflage war sofort vergriffen, dann schrieb Joseph Ratzinger vier Wochen vor seiner Wahl zum Papst ein Vorwort für die zweite Vorlage, dann wurde es ins Englische übersetzt, und jetzt bekommt er dafür diesen Mega Preis, "Ratzinger-Preis", den Kardinal Ruini quasi den "Nobelpreis der Theologie" genannt hat... Wir können das Buch von Abt Maximilian jedem empfehlen, es ist zwar Theologie, aber es ist gut lesbar! Man lernt auch "den ganzen Ratzinger" kennen. Das Vorwort des Papstes ist in sich schon eine Auszeichnung, weil der Papst es mit viel Anerkennung und Sympathie geschrieben hat. Er wird unserem Herrn Abt am 30. Juni auch persönlich im Vatikan den Preis übergeben. Bestellung: Das Buch Opens external link in new windowkann man hier bestellen oder einfach ein Email an bestellung@bebeverlag.at schreiben. PS: Die Hochschule freut sich, dass sie von Opens external link in new windowRadio Vatikan schon zur "Universität" erhoben worden ist. Smiley

Kongregationskapitel der Österreichischen Zisterzienserkongregation tagte in Schlierbach (16.06.11.)

Am Dienstag und Mittwoch nach Pfingsten trafen sich die Äbte und Delegierten der 7 Klöster, die der Österreichischen Zisterzienserkongregation im Stift Schlierbach zum regulären Kongregationskapitel (=Beratung), die Abtpräses Wolfgang Wiedermann einberufen hat. Auch...
Am Dienstag und Mittwoch nach Pfingsten trafen sich die Äbte und Delegierten der 7 Klöster, die der Österreichischen Zisterzienserkongregation im Stift Schlierbach zum regulären Kongregationskapitel (=Beratung), die Abtpräses Wolfgang Wiedermann einberufen hat. Auch das war eine sehr positive und stärkende Versammlung, denn natürlich gibt es Sorgen und Probleme, aber es war sehr deutlich spürbar, dass alle Stifte auch sehr viel Segen erleben. So gibt es z. B. in allen Klöstern der Kongregation Interessenten, Kandidaten und Novizen... Alle müssen sich den Folgen der Wirtschaftskrise stellen, haben doch alle Stifte hohe Lasten durch Gebäudeerhaltung und Klosterrestaurierung zu tragen. In Stift Schlierbach wurden die Äbte und Delegierten herzlichst aufgenommen und köstlich bewirtet. Foto: Gruppenfoto des Kongregationskapitels in Schlierbach 2011, in der Mitte vorne Abtpräses Wolfgang Wiedermann.

Pfingstdienstag: Zisterziensertag in Baumgartenberg (15.06.11.)

Am Pfingsttag fand der österreichische Zisterziensertag statt. Aus allen Klöstern der Österreichischen Zisterzienserklöster (Rein, Heiligenkreuz, Zwettl, Wilhering, Lilienfeld und Marienkron, Hohenfurt und aus Thyrnau in Bayern) strömten 120 Zisterzienserinnen und Zisterzienser...
Am Pfingsttag fand der österreichische Zisterziensertag statt. Aus allen Klöstern der Österreichischen Zisterzienserklöster (Rein, Heiligenkreuz, Zwettl, Wilhering, Lilienfeld und Marienkron, Hohenfurt und aus Thyrnau in Bayern) strömten 120 Zisterzienserinnen und Zisterzienser zusammen. Baumgartenberg liegt im Machland in Oberösterreich, wurde 1142 von Heiligenkreuz aus gegründet und fiel 1782 den Kirchenreformen Josephs II. zum Opfer, seit 122 sind dort aber Schwestern vom Guten Hirten, die eine riesige vielseitige Schule führen. In der wunderbar restaurierten Kirche feierten wir eine schöne Heilige Messe, bei der uns Abtpräses Wolfgang Wiedermann aufforderte, uns den Herausforderungen der Zeit zu stellen; nach einem köstlichen Mittagessen folgte die Vesper. Es war für uns ein echter Tag der Erholung und der Begegnung untereinander. Nächstes Jahr halten wir daher gleich wieder einen Zisterziensertag, wieder am Pfingstdienstag. Das ist eine gute Idee! Foto: Ein Tag froher Begegnung war der heurige Pfingstdienstag.

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Informationen:

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Wir beten für Sie jeden Dienstag live um 13 Uhr.

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Klosterbesichtigung mit Audio Guide:

Montag bis Samstag: 09:00 – 11:30 Uhr (letzter Einlass 10:30 Uhr), 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

 

Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

 

Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


5.15 Uhr

Vigilien


6.00 Uhr

Laudes


6.25 Uhr

Konventmesse


12.00 Uhr

Terz und Sext


12.55 Uhr

Non


18.00 Uhr

Gesungene
Lateinische Vesper


19.45 Uhr

Komplet und
Salve Regina

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Tagung ‘Christus verkünden’!

Fachtagung 'Christus verkünden' zur missionarischen Theologie. Festakt für Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner (zum 61. Geburtstag) - mit Übergabe der Festschrift. Mit Abt Maximilian, Wolfgang Klausnitzer, Markus Graulich, Martin Mayerhofer, Gudrun Kugler, Gabriela Wozniak, Michael Lastric, Jakob Nwabor, Christoph Lehermayr und vielen Ehren- und Festgästen. Beginn um 9 Uhr im Kaisersaal. Ende: ca. 16 Uhr.

27.Apr.2024 (Sa)

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7über7-Vortrag

Pater Dr. Hans Zollner SJ (Rom), Missbrauch - Aufarbeitung - Kirche sein. Anfragen an eine theologische Anthropologie. Im Bernhardinum der Hochschule.

29.Apr.2024 (Mo)

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