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Aktuelles:


Raumnot: Buchbinderei verdrängt Sportraum (22.01.12.)

Trotz des großen Dachausbaus unter Abt Gerhard (1998 abgeschlossen) haben wir wegen der (Gott-sei-Dank!!!) zahlreichen Berufungen ein bisschen Platzprobleme. Alles, was man als Zimmer nützen kann, wird schon genützt. Aber mit Büros, Werkstätten, Gästeräumen usw....
Trotz des großen Dachausbaus unter Abt Gerhard (1998 abgeschlossen) haben wir wegen der (Gott-sei-Dank!!!) zahlreichen Berufungen ein bisschen Platzprobleme. Alles, was man als Zimmer nützen kann, wird schon genützt. Aber mit Büros, Werkstätten, Gästeräumen usw. schaut es ganz schlecht aus. Da wir jetzt wertvolle Buchpressen, Buchschneidemaschinen usw. geschenkt bekommen haben und Frater Matthias ja eine hochwertige Buchbinderlehre absolviert, werden die lichtlosen Räume des bisherigen Sportraums in eine Buchbinderei umgewandelt. Dafür übersiedelt der Sportraum in einen alten Keller außerhalb der Klausur, der seit Jahrzenten nur mit Gerümpel und Steinen voll war. Foto: Sportgerätewart Pater Karl (etwas desparat) im zukünftigen Sportraum. Zumindest wird wieder ein leerstehender Teil des Klosters nutzbar gemacht.

Guerric von Igny – Worte von Feuer (21.01.2012)

Mystagogische Ansprachen Herausgeber: Wolfgang BuchmüllerPaperback454 Seiten20,0 x 13,0 cmEOS-Verlag:St. Ottilien 2012,ISBN: 978-3-8306-7551-8 Zu den zisterziensischen Autoren der ersten Generation zählt der französische Abt Guerric von Igny (um 1070/80 bis 1157)....

Mystagogische Ansprachen Herausgeber: Wolfgang Buchmüller
Paperback
454 Seiten
20,0 x 13,0 cm
EOS-Verlag:
St. Ottilien 2012,
ISBN: 978-3-8306-7551-8
Zu den zisterziensischen Autoren der ersten Generation zählt der französische Abt Guerric von Igny (um 1070/80 bis 1157). Als direkter Schüler des Bernhard von Clairvaux gilt er als einer der Hauptvertreter der „monastischen Theologie“. In seinen hier veröffentlichten 54 Predigten deutet er lebendig und einfallsreich die Heilsereignisse des christlichen Festkalenders.
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Große Dankmesse für Pater Coelestin Nebel in Stammersdorf (20.01.12.)

Am 15. August 2011 hat Pater Coelestin Nebel die Feierliche Profess abgelegt, er ist damit Mönch "usque ad mortem, bis zum Tod". Er studiert Forstwirtschaft und ist Zeremoniär des Klosters, wird aber nicht Priester. Weil es also keine "Primiz" gibt, gab es zumindest eine...
Am 15. August 2011 hat Pater Coelestin Nebel die Feierliche Profess abgelegt, er ist damit Mönch "usque ad mortem, bis zum Tod". Er studiert Forstwirtschaft und ist Zeremoniär des Klosters, wird aber nicht Priester. Weil es also keine "Primiz" gibt, gab es zumindest eine Dankmesse für seine Profess und Berufung, die von einer Mega-Dankbarkeit auch der Mitbrüder zeugte: 4 Äbte, 25 Priester und Mitbrüder, ein Dutzend Ordensfrauen und ganz viele Gläubige waren am 15. Jänner nach Stammersdorf gekommen. Pater Coelestin (früher hieß er Clemens) war ja dort Oberministrant gewesen. Abt Maximilian zelebrierte die Dankmesse. Schöne Fotos hat sein Bruder Lukas gemacht, siehe www.lukasnebel.com. Foto: Hier ist eines der Fotos (c): Pater Coelestin bei der Dankansprache.

Was macht unser Künstlermönch Pater Raphael? (17.01.12.)

Es zahlt sich immer aus, die Homepage von unserem Pater Raphael zu besuchen. Er lebt seine monastische Berufung im Kloster ja so, dass er weiterhin als Künstler arbeitet. Heiligenkreuz und Stiepel verdankt ihm schon viel Schönes, etwa die wunderbare Ölbergkapelle am Fuß...
Es zahlt sich immer aus, die Homepage von unserem Pater Raphael zu besuchen. Er lebt seine monastische Berufung im Kloster ja so, dass er weiterhin als Künstler arbeitet. Heiligenkreuz und Stiepel verdankt ihm schon viel Schönes, etwa die wunderbare Ölbergkapelle am Fuß der barocken Kreuzweganlage in Heiligenkreuz. In den letzten Monaten war er mit der künstlerischen Gestaltung der Kapelle des neuerbauten Pfarrhofes von Trumau beschäftigt. Ein wunderbares Verkündigungsglasfenster ist dabei entstanden, ein typischer "Pater Raphael". Wir sind schon neugierig, womit ihn der Herr Abt als nächstes beauftragen wird. Foto: Pater Raphael in Aktion.

Wie schön, dass die Beichte wieder geschätzt wird! (17.01.12.)

Viktor Frankl, der große Erfinder der Logotherapie, der zugleich gläubiger Jude war, sagte aufgrund seiner Erfahrungen als Psychiator: Der Mensch lechzt nach Vergebung! Doch wenn er niemanden hat, der ihm vergibt, muss er in seiner Verzweiflung seine eigene Schuld verdrängen...
Viktor Frankl, der große Erfinder der Logotherapie, der zugleich gläubiger Jude war, sagte aufgrund seiner Erfahrungen als Psychiator: Der Mensch lechzt nach Vergebung! Doch wenn er niemanden hat, der ihm vergibt, muss er in seiner Verzweiflung seine eigene Schuld verdrängen und in Fremdbeschuldigungen flüchten... - Wie schön, dass wir jemanden haben, der uns unsere Sünden vergibt: Gott, der voll Erbarmen und Liebe ist. Christus ist für unsere Sünden gestorben, mehr an Liebe geht nicht mehr! Wie freuen wir usn, dass die Gläubigen die heilige Beichte wieder entdecken. Stundenlang sitzen unsere Mitbrüder mittlerweile im Beichtstuhl, nicht nur Pater Bernhard, der ja eine personifizierte "Sündenwaschmaschine" ist. Vor jeder Heiligen Messe in der Kreuzkirche, bei der Jugendvigil, bei der Matutina Mariana usw. usw. gibt es Beichtgelegenheit. Bei der Jugendvigil sind lange Schlangen vor dem Beichtstuhl. Foto: Wir Christen brauchen uns das Falsche nicht ausreden und uns so psychisch krank machen! Wir können es offen und frei Gott hinhalten, weil der Barmherzige zum Verzeihen bereit ist.

Dürfen auch Mönche Sport machen??? (16.01.12.)

Leider übersehen die Sportlichen oft, dass sie nicht nur einen Leib vom lieben Gott erhalten haben, sondern auch eine Seele. Aber ebenso schade ist es, dass manche Frommen oft übersehen, dass sie nicht nur eine Seele, sondern auch ihr Leib ein Geschenk Gottes ist. Beides,...
Leider übersehen die Sportlichen oft, dass sie nicht nur einen Leib vom lieben Gott erhalten haben, sondern auch eine Seele. Aber ebenso schade ist es, dass manche Frommen oft übersehen, dass sie nicht nur eine Seele, sondern auch ihr Leib ein Geschenk Gottes ist. Beides, Leib und Seele, gehört also zusammen, beide müssen "trainiert" werden. Darum dürfen - und sollen - auch Mönche Sport machen. Welchen Sport, das ist jedem überlassen! Pater Kilian hat ein geniales Video auf dem Monastic Channel dazu gemacht, unbedingt anschauen! - Eine besondere Form des Sports wird im Sommer 2012 in 2 Geistlichen Sportwochen (22.-27. Juli; 19.-24. August) angeboten, für junge Männer von 17-28 Jahren. Information dazu hier. Foto: Roman und Sebastian sind keine Mönche, sondern sogar schon frischverheiratet. Das Foto zeigt sie während einer Geistlichen Sportwoche "in action"...

Dankbar für die Verschiedenheit der Berufungen (16.01.12.)

Die meisten von uns Zisterziensern sind Priester und arbeiten folglich in der Seelsorge. Wir betreuen auch über 20 Pfarreien und üben viele viele andere pastorale Tätigkeiten aus. Doch: Um Mönch zu sein, muss man nicht Priester werden. Das Foto zeigt Pater Coelestin...
Die meisten von uns Zisterziensern sind Priester und arbeiten folglich in der Seelsorge. Wir betreuen auch über 20 Pfarreien und üben viele viele andere pastorale Tätigkeiten aus. Doch: Um Mönch zu sein, muss man nicht Priester werden. Das Foto zeigt Pater Coelestin vor dem Gebäude der Universität für Bodenkultur, er ist "Chormönch" und studiert gerade Forstwirtschaft, um sich dann einmal um unsere Forstbetriebe zu kümmern. Wir sind für solche Berufungen zum "Chormönch" überaus dankbar, denn sie stabilisieren das klösterliche Leben und wirken segensreich für die Gemeinschaft: als Wirtschaftsverantwortliche, als Künstler, als Krankenpfleger, in Verantwortung für Gäste, Garten, Küche, als Buchbinder, als Musiker usw. Pater Jakobus ist sogar Subprior von Stiepel. Wir danken Gott für diese Fülle an verschiedenen Berufungen, - ja wir würden noch mehr davon brauchen, denn im Kloster gibt es sehr viel zu tun. Foto: Chormönch Pater Coelestin aus Stammersdorf, Student an der BOKU in Wien.

“Kloster-auf-Zeit” – ein Angebot für junge Männer und Suchende (14.01.12.)

Der heilige Benedikt verpflichtet alle Klöster, gastfreundlich zu sein. Daher gibt es bei uns selbstverständlich einen Gästebereich, der für Männer und Frauen, für jung und alt offen steht. Mehr Information zum "Gast-sein-im-Kloster" gibt es hier. Eine besondere Form...
Der heilige Benedikt verpflichtet alle Klöster, gastfreundlich zu sein. Daher gibt es bei uns selbstverständlich einen Gästebereich, der für Männer und Frauen, für jung und alt offen steht. Mehr Information zum "Gast-sein-im-Kloster" gibt es hier. Eine besondere Form ist bei uns "Kloster-auf-Zeit". Das ist für junge Männer, die auf der Suche nach ihrem Weg sind. Auf Englisch heißt das übrigens bezeichnenderweise "The Monastic Experience". Kloster-auf-Zeit-Gäste müssen sich bei Pater Prior Simeon anmelden; wenn jemand genommen wird, dann darf er mit uns in der Klausur mitleben. Info dazu hier. Wir freuen uns sehr, dass so viele diese Gelegenheit nützen und hoffen, dass der Aufenthalt im Kloster (es kostet nichts, wir bitten dann aber um Mithilfe in Bibliothek, Archiv usw.) hilfreich ist. Foto: Kloster-auf-Zeit-Gäste dürfen sogar im Refektorium an den Mahlzeiten teilnehmen, die wir im Stillschweigen einnehmen.

Fotowettbewerb auf Facebook (14.01.12.)

Pater Johannes Paul hat auf unserer Facebook-Seite einen kleinen Fotowettbewerb gestartet. Es geht um die schönsten Fotos im Zusammenhang mit der CD "Chant - Amor et Passio". Aus der Papst-Stadt Regensburg kam das nebenstehende Foto mit dem Text: "Ein kleiner Gruß von...
Pater Johannes Paul hat auf unserer Facebook-Seite einen kleinen Fotowettbewerb gestartet. Es geht um die schönsten Fotos im Zusammenhang mit der CD "Chant - Amor et Passio". Aus der Papst-Stadt Regensburg kam das nebenstehende Foto mit dem Text: "Ein kleiner Gruß von der Donau an den Sattelbach: Eure CD mag vielleicht noch so klein sein, aber euer Gesang verbindet wahrhaft Himmel und Erde! Er mag für viele wie ein Geschenk des Himmels sein - ganz unabhängig vom äußeren Erfolg - und übersteigt sogar die Spitzen vieler Kathedralen! Danke!" Das ist doch schön! - Foto: Von  Adrian Rauch aus Regensburg, wir danken!

Neuevangelisierung durch neue Medien (11.01.12.)

Wir erleben seit einigen Jahren, dass sich die Medien sehr für Klöster und Mönche interessieren. Kein Wunder: In unserer Kultur ist alles zu einem faden Einheitsbrei geworden. Da ragen solche Lebensformen wie die unsere wie gesunde gründe Inseln heraus. Wir sind auch...
Wir erleben seit einigen Jahren, dass sich die Medien sehr für Klöster und Mönche interessieren. Kein Wunder: In unserer Kultur ist alles zu einem faden Einheitsbrei geworden. Da ragen solche Lebensformen wie die unsere wie gesunde gründe Inseln heraus. Wir sind auch - seit dem Papstbesuch - gerne bereit, Zeugnis zu geben, wenn man uns fragt. Unsere Jungen Mitbrüder sind darüberhinaus aber auch aktiv, um den Glauben zu bezeugen und zu verbreiten: Auf unserer Facebook-Seite tut sich dauernd etwas. Und auch unser Monastic Channel bringt oft "coole" Beiträge, die zugleich substantiell sind. Die Technik macht es möglich, dass durch diese "Öffentlichkeit" das klösterliche Leben nicht gestört wird. Wir beten jetzt auch schon, dass die Weltbischofssynode im Oktober neue Impulse für die Glaubensverkündigung gibt. Und im April veranstaltet Pater Johannes Paul eine große Tagung zur Neuevangelisierung durch die neuen Medien. Weiteres dazu folgt. Foto: Klöster sind für die Medien interessant geworden.

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Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

 

Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


5.15 Uhr

Vigilien


6.00 Uhr

Laudes


6.25 Uhr

Konventmesse


12.00 Uhr

Terz und Sext


12.55 Uhr

Non


18.00 Uhr

Gesungene
Lateinische Vesper


19.45 Uhr

Komplet und
Salve Regina

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APR
23
 13:00

Dienstagsgebet der Hochschule LIVE auf EWTN, Facebook, Livestream, …

23.Apr.2024 (Di)

APR
27
 09:00

Tagung ‘Christus verkünden’!

Fachtagung 'Christus verkünden' zur missionarischen Theologie. Festakt für Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner (zum 61. Geburtstag) - mit Übergabe der Festschrift. Mit Abt Maximilian, Wolfgang Klausnitzer, Markus Graulich, Martin Mayerhofer, Gudrun Kugler, Gabriela Wozniak, Michael Lastric, Jakob Nwabor, Christoph Lehermayr und vielen Ehren- und Festgästen. Beginn um 9 Uhr im Kaisersaal. Ende: ca. 16 Uhr.

27.Apr.2024 (Sa)

APR
29
 18:00

Montagsmesse in der Katharinenkapelle LIVE auf EWTN, Facebook, Livestream, …

29.Apr.2024 (Mo)

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29
 19:15

7über7-Vortrag

Pater Dr. Hans Zollner SJ (Rom), Missbrauch - Aufarbeitung - Kirche sein. Anfragen an eine theologische Anthropologie. Im Bernhardinum der Hochschule.

29.Apr.2024 (Mo)

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Dienstagsgebet der Hochschule LIVE auf EWTN, Facebook, Livestream, …

30.Apr.2024 (Di)

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