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    Besichtigung mit Audioguide

    € 12,70

    Erwachsene 12,70€ | Senioren 11,50€ | Schüler/Studenten 7,60€



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    Bei Gruppen ab 11 Personen, bitte per E-Mail bei visit@stift-heiligenkreuz.at anfragen.

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    Aktuelles:


    Gottes Segen dem neuen Erzbischof von Salzburg (18.11.13.)

    Mit großer Freude gratulieren wir dem neuen Erzbischof von Salzburg, Dr. Franz Lackner, zu seiner neuen Aufgabe als Metropolit der Salzburger Kirchenprovinz. Die offiziellen Medien bringen ja alle wichtigen Daten zu seiner Person. Uns ist Erzbischof Lackner seit 1999 sehr...
    Mit großer Freude gratulieren wir dem neuen Erzbischof von Salzburg, Dr. Franz Lackner, zu seiner neuen Aufgabe als Metropolit der Salzburger Kirchenprovinz. Die offiziellen Medien bringen ja alle wichtigen Daten zu seiner Person. Uns ist Erzbischof Lackner seit 1999 sehr wertvoll geworden, als er noch als Franziskanerprovinzial (Foto!) bei uns begonnen hat, Fächer der Philosophie zu unterrichten. Auch als Weihbischof war er dann Woche für Woche treu und mit philosophischem Eros an der Hochschule tätig. Er hat die Studenten für die Fragen nach dem Letzten und Ganzen begeistert, wo man sich doch oft mit Antworten auf das Vorletzte zufrieden gibt... Foto: Provinzial P. Dr. Franz Lackner OFM im Jahr 1999, als er seine Vorlesungstätigkeit bei uns begann. Jetzt Erzbischof von Salzburg. Unsere Studenten freuen sich, aber gemischt mit Trauer, dass er jetzt wohl nicht mehr bei uns wird unterrichten können. Siehe Stellungnahme des Rektors der Hochschule hier.

    Der Ausbau der Hochschule läuft weiterhin sehr gut (17.11.13.)

    Wir haben geschluckt, denn die "Causa Limburg" hat interessanterweise auch - kurz - zu einem Einbruch bei den Spenden geführt. Dabei sind wir aber auf die Spenden angewiesen, um den Hochschulausbau fertig zu stellen. Es ist ein Werk des Volkes Gottes, denn es sind keine...
    Wir haben geschluckt, denn die "Causa Limburg" hat interessanterweise auch - kurz - zu einem Einbruch bei den Spenden geführt. Dabei sind wir aber auf die Spenden angewiesen, um den Hochschulausbau fertig zu stellen. Es ist ein Werk des Volkes Gottes, denn es sind keine mega-großen Beträge, sondern es ist der "Groschen der Witwe", aber es sind viele tausende Menschen, die uns helfen! Vergelts Gott! Die Spenden sind jetzt aber wieder gestiegen. So sind wir voller Optimismus. Es gibt ja keine Kostenüberschreitungen! . Wir freuen uns, dass der Kostenrahmen hält, weil gut geplant und gerechnet wurde. Wir sind im Augenblick sehr intensiv dabei, die nächsten Schritte zu planen. Der nächste große Brocken sind die Türen und Fenster, die im Jänner angebracht werden sollen. Foto: Links sieht man den Nordtrakt, der bereits gedeckt ist. Foto von cross-press.net

    Abt Maximilian und Pater Gabriel auf dem Weg in die Philippinen und nach Vietnam (17.11.13.)

    Heuer hat unser Pater Gabriel Chumacera die Feierliche Profess abgelegt. Er war schon Priester, als er 2005 auf dem Weltjugendtreffen in Köln den damaligen Prior Pater Maximilian, den jetztigen Abt kennengelernt hat. Aus dem Kontakt entstand eine Berufung, heuer hat Pater...
    Heuer hat unser Pater Gabriel Chumacera die Feierliche Profess abgelegt. Er war schon Priester, als er 2005 auf dem Weltjugendtreffen in Köln den damaligen Prior Pater Maximilian, den jetztigen Abt kennengelernt hat. Aus dem Kontakt entstand eine Berufung, heuer hat Pater Gabriel, der im Priorat Stiepel wirkt, die Feierliche Profess abgelegt, welche Freude! Abt Maximilian kann ca. 15.000 Euro an Spenden und guten Gaben für die vom Taifun betroffenen Menschen auf die Philippinen mitnehmen. Die Reise führt dann auch in unsere Zisterzienserklöster in Vietnam. Da ja 2 Mitbrüder aus Vietnam das Studium abgeschlossen haben und in ihre Heimat zurückkehren, um dort als Priester zu wirken, sind wir bereit, weitere Zisterzienserstudenten aus Asien an unsere Hochschule zu holen. Wir wünschen dem Herrn Abt und Pater Gabriel eine gute und gesegnete Reise und viele gute Begegnungen! - Der WDR hat über die Hilfsaktion von Pater Gabriel berichtet, siehe hier

    Pontifikalliturgie im byzantinischen Ritus in der Abteikirche (11.11.2013)

    – Der Wiener „Ostkirchengipfel“ mit den Kardinälen Sandri (Präfekt der Kongregation für die orientalischen Kirchen) und Schönborn, sowie Bischöfen und Theologen aus mehr als zehn Ländern ging am 9. Nov. mit einer großen Feier im Wiener Stephansdom zu Ende. Dreizehn...
    – Der Wiener „Ostkirchengipfel“ mit den Kardinälen Sandri (Präfekt der Kongregation für die orientalischen Kirchen) und Schönborn, sowie Bischöfen und Theologen aus mehr als zehn Ländern ging am 9. Nov. mit einer großen Feier im Wiener Stephansdom zu Ende. Dreizehn griechisch-atholische Bischöfe, dutzende Priester und Diakone und hunderte Pilger aus Ungarn waren gekommen, wie die Homepage unserer Erzdiözese berichtet. Auch nach Heiligenkreuz sind sie gekommen und feierten bei uns am Sonntag, 10. Nov., eine eindrucksvolle Pontifikalliturgie im byzantinischen Ritus. Wie schön und weit ist doch das Dach der einen katholischen Kirche. Foto: Als „unierte“ Kirchen bezeichnet man die (Ost-)Kirchen, die wohl eigene liturgische Riten und Traditionen haben, jedoch den Papst als Oberhaut anerkennen, sowie mit der so genannten „lateinischen Kirche“ den Glauben teilen und auch Gemeinschaft in der Feier der Sakramente (Eucharistie etc.) haben.


    Schenkung der Mineraliensammlung an die Universität für Bodenkultur (04.11.13.)

    Im 19. Jahrhundert hat der Zisterzienser und Naturforscher P. Dominik Bilimek (+ 1884), der Kaiser Maximilian nach Mexiko begleitete, eine umfangreiche Sammlung von Steinen und Mineralien zusammengetragen. Danach hat sich niemand mehr dafür interessiert. Die Sammlung von...
    Im 19. Jahrhundert hat der Zisterzienser und Naturforscher P. Dominik Bilimek (+ 1884), der Kaiser Maximilian nach Mexiko begleitete, eine umfangreiche Sammlung von Steinen und Mineralien zusammengetragen. Danach hat sich niemand mehr dafür interessiert. Die Sammlung von ca. 8.000 Steinen lagerte in einem feuchten Keller, durch das Hochwasser von 2002 wurden die Kästen zerstört... Es sind keine in sich wertvollen Steine dabei, aber als historische Sammlung ist das Ganze doch erhaltenswert. Darum sind wir der Universität für Bodenkultur sehr dankbar, dass sie die Steinsammlung als Schenkung angenommen hat und jetzt mit großem Aufwand restauriert, registriert und bewahrt. Heute kam es zur feierlichen Unterzeichnung der Schenkungsurkunde zwischen Abt Maximilian und Rektor DDr. Martin Gerzabek. Bericht siehe hier.. Foto: Symbolisch wurde das wertvollste Mineral übergeben: ein Stein aus Mexiko. Altabt Gregor, Abt Maximilian, Rektor Gerzabek, Prof. Ottner.

    Abt Maximilian hält mit den Mitbrüdern erstmals eine „Pastoraltagung“ (02.11.13.)

    In den Diözesen, in denen wir wirken (Wien, Eisenstadt, Essen) gibt es große Herausforderungen zu bewältigen: immer weniger Gläubige, Umstrukturierungen zu Pfarrverbänden oder Seelsorgeräumen stehen an... Da wir als Zisterzienser seit Jahrhunderten in der Pfarrseelsorge...
    In den Diözesen, in denen wir wirken (Wien, Eisenstadt, Essen) gibt es große Herausforderungen zu bewältigen: immer weniger Gläubige, Umstrukturierungen zu Pfarrverbänden oder Seelsorgeräumen stehen an... Da wir als Zisterzienser seit Jahrhunderten in der Pfarrseelsorge und anderen Formen der ordentlichen Seelsorge tätig sind, wollen auch wir uns in diese Anstrenungen für die Zukunft der Kirche einklinken. Darum war es dem Herrn Abt ein großes Anliegen, erstmals eine "Pastoraltagung" mit jenen Mitbrüdern abzuhalten, die in der Seelsorge tätig sind. Das sind ja fast alle. So kam es zu einem ersten guten Austausch im steirischen Wasserberg, der sehr wichtig war. Foto: Der Herr Abt feiert die Heilige Messe in der Kapelle von Wasserberg, mit den in der ordentlichen Seelsorge tätigen Mitbrüdern. Daneben gibt es auch den Bereich der "außerordentlichen" Seelsorge in und und um das Kloster (Gästebetreuung, Jugendseelsorge, Wallfahrtsgruppen, Beichtangebote...), denn ein Kloster ist ja gleichsam ein "Seelsorgeraum per se".

    Ein echter Wiener geht nicht unter – vor allem nicht an der Hand der Muttergottes (31.10.13.)

    Wir empfehlen das kleine Buch, das eben im Be&Be-Verlag erschienen ist: Kurt Zeinlinger, Ich war arbeitslos, depressiv, am Ende! Mein unglaublicher Weg zum Glauben an der Hand der Muttergottes, Paperback, 96 Seiten, Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2013, ISBN: 978-3-902694-56-0....
    Wir empfehlen das kleine Buch, das eben im Be&Be-Verlag erschienen ist: Kurt Zeinlinger, Ich war arbeitslos, depressiv, am Ende! Mein unglaublicher Weg zum Glauben an der Hand der Muttergottes, Paperback, 96 Seiten, Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2013, ISBN: 978-3-902694-56-0. Inhalt: Kurt Zeinlinger ist ein Wiener. Und er ist ein Original. Freilich: Der Lebensweg von Kurt Zeinlinger verläuft gar nicht so originell. Er ist einer von vielen, wo das Leben plötzlich zu zerbrechen droht. Nachdem alles ganz gut begonnen hat - Arbeit, Freunde, Ehefrau – geht es steil bergab. Alles wird dunkel, Abgründe öffnen sich. Doch dann kommt ein Licht… Kurt Zeinlinger ist einer von vielen, die heute wieder zu Gott und zum Glauben zurückfinden. Er hat den Mut, seine kleine Geschichte weiterzuerzählen, weil in dem, was er erleben durfte, eine große Botschaft steckt: die Botschaft von Gott, der alle Dunkelheit in Licht verwandeln kann. - Foto: Cover! Einfach hier per E-Mail bestellen um 7,90. Versandkosten in Ö und D nur 1,50

    4. Nov. 2013, 10.30 Uhr: Herzliche Einladung zum Festakt im Kaisersaal zur Übergabe des „Steinarchivs“ (30.10.13.):

    Wir laden herzlich zu etwas Besonderem ein. Hintergrund: Im 19. Jh. wurde im Stift eine umfassende Stein- und Mineraliensammlung angelegt. Im Laufe der Jahrzehnte war diese leider verkommen, die Schränke vermorscht... Abt Maximilian entschloss sich 2011 dazu, diese Sammlung...
    Wir laden herzlich zu etwas Besonderem ein. Hintergrund: Im 19. Jh. wurde im Stift eine umfassende Stein- und Mineraliensammlung angelegt. Im Laufe der Jahrzehnte war diese leider verkommen, die Schränke vermorscht... Abt Maximilian entschloss sich 2011 dazu, diese Sammlung zu retten, indem er sie der Universität für Bodenkultur geschenkt hat. Das Foto zeigt Prof. Franz Ottner mit Studenten 2012 bei der Wartung und Sicherung der Mineralien. Festakt: Festvortrag des Rektors der BoKu Univ.-Prof. DDr. Martin Gerzabek über „Entwicklungen in der globalen Bodennutzung - ein nachhaltiger Weg?". Danach sprechen der Herr Abt, Prof. P. DDr. Alkuin Schachenmayr und Prof. Dr. Franz Ottner über das Steinarchiv. Schließlich wird die Schenkungsurkunde unterzeichnet. Die Veranstaltung ist öffentlich, wir freuen uns über jede und jeden, der uns die Ehre gibt. Der uralte romanische Keller wurde inzwischen in den Sportraum des Klosters umgewandelt.

    15. Nov. 2013, 19 Uhr: Festmesse Heiliger Leopold (26.10.13.)

    Unser Stifter, der heilige Leopold III. von Österreich, ist zugleich Landespatron. Und das seit genau 350 Jahren. Aus diesem Grund hat der Herr Abt schon den (bisher namenslosen) äußeren Stiftsplatz in "Markgraf-Leopold-Platz" umbenennen lassen. Aus diesem Grund feiern...
    Unser Stifter, der heilige Leopold III. von Österreich, ist zugleich Landespatron. Und das seit genau 350 Jahren. Aus diesem Grund hat der Herr Abt schon den (bisher namenslosen) äußeren Stiftsplatz in "Markgraf-Leopold-Platz" umbenennen lassen. Aus diesem Grund feiern wir heuer das Leopoldi-fest auf besonders festliche Weise: Um 19 Uhr (!) hält der Herr Abt einen Festgottesdienst in der Abteikirche, der musikalisch durch den Chor von St. Stephan, Baden, unter Leitung von Martin Melcher gestaltet wird: Missa Quinta in B von Wenzel Emanuel Horak. Foto: Gemälde von Martino Altomonte, 1729, Glorie des hl. Leopold. Heiliger Landespatron beschütze uns weiterhin!

    Studenten besuchen den Verfassungsgerichtshof (26.10.13.)

    Die Folge eines Besuches, den der Verfassungsrichter Dr. Georg Lienbacher mit seinem Mitarbeiterstab dem Stift abgestattet hatte, war eine Gegeneinladung an den Verfassungsgerichtshof in Wien. Es hat uns leid getan, dass nur wenige von uns und unseren Studenten die spannende...
    Die Folge eines Besuches, den der Verfassungsrichter Dr. Georg Lienbacher mit seinem Mitarbeiterstab dem Stift abgestattet hatte, war eine Gegeneinladung an den Verfassungsgerichtshof in Wien. Es hat uns leid getan, dass nur wenige von uns und unseren Studenten die spannende Besichtigung mitmachen konnten. Es war höchst interessant! Dort empfindet man doch großen Stolz, dass Österreich ein freies Land mit einer geordneten Demokratie ist, in der Legislative, Exekutive und Judikative funktionieren und Recht und Gesetz herrschen... Sicher auch die Folge einer jahrhundertelangen christlichen Durchformung. Foto: Unsere Studenten spielen Verfassungsrichter...

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    Klosterbesichtigung mit Audio Guide:

    Montag bis Samstag: 09:00 – 11:30 Uhr (letzter Einlass 10:30 Uhr), 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

    Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

     

    Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

     

    Laden Sie sich kostenlos den Audioguide auf ihr eigenes Handy mit Hearonymus. Der Audioguide ist in 9 Sprachen verfügbar: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Ungarisch, Tschechisch, Polnisch und Russisch.

     

    Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte oder hier.

    Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


    5.15 Uhr

    Vigilien


    6.00 Uhr

    Laudes


    6.25 Uhr

    Konventmesse


    12.00 Uhr

    Terz und Sext


    12.55 Uhr

    Non


    18.00 Uhr

    Gesungene
    Lateinische Vesper


    19.45 Uhr

    Komplet und
    Salve Regina

    Heiligen Messen

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