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Was das Herz begehrt
Damit wir gute Priester haben
Unser Altabt Gerhard ist 90 Jahre alt. Uns jüngeren ist er in vielem ein Vorbild an Treue, Beständigkeit und Liebenswürdigkeit. Aber auch in seiner Offenheit für Neues ist er manch anderen voraus. So ist der Umgang mit dem Internet für ihn ein spannendes Feld. Wie viele andere sieht er sich zum Beispiel gerne Videos von unserem Stift Heiligenkreuz YouTube Kanal an. Dort gibt es Berichte über Veranstaltungen, Predigten, geistliche Vorträge, Unterhaltsames und Glaubenszeugnisse. Foto: Altabt Gerhard, 90 Jahre alt, freut sich - wie viele andere - an guten und interessanten Inhalten im Internet.
Gestern war die erste Jugendvigil im neuen Jahr 2019. Trotz tief winterlichem Wetter in vielen Teilen Österreichs sind viele gekommen. Die Jugendvigil im Jänner ist immer etwas besonderes, weil sie noch in der Weihnachtszeit ist und weil wir noch einmal "Ihr Kinderlein kommet ..." und "Stille Nacht" singen, während wir um die Krippe mit dem Jesuskind versammelt sind. Jesus ist zur Welt gekommen um uns Menschen nahe zu sein! Wie die heiligen drei Könige haben wir das Gold unserer Zeit, den Weihrauch unserer Anbetung und die Myrrhe unserer Opfer Jesus geschenkt! Die nächste Jugendvigil ist am 01. Februar - es ist immer etwas ganz Besonderes! Foto: die junge Kirche mit brennenden Kerzen und brennenden Herzen um die Krippe des Herrn versammelt.
Ganz Österreich versinkt derzeit unter einer dicken Schneedecke. Die stärksten Schneefälle seit Jahrzehnten machen vielen schon zu schaffen. Der Westen Österreichs ist stärker betroffen, aber auch bei uns im Wienerwald schneit es seit Tagen ergiebig. Vor allem für unsere Patenstudenten aus Vietnam ist das etwas Außergewöhnliches und Besonderes, denn aus ihrer Heimat kennen sie keinen Schnee. In ihrem Heimatland Vietnam hat dieser Tage bis zu 25°C. Foto: Pater Guerricus, Pater Eugenius, Pater Michael und Pater Ignatio bestaunen den weißen Schnee.
Ein guter Freund von uns, der vor Weihnachten zur Besinnung ein paar Tage bei uns war, hat uns ein besonderes Weihnachtsgeschenk gemacht. Ein Legospiel aus Tausenden kleinen Teilen, das zusammengebaut die Londoner Tower Bridge ergibt. Sein Gedanke dazu: "Ihr Mönche baut auch Brücken von Gott zu den Menschen." In den Tagen nach Weihnachten haben einige Mönche tatsächlich in geduldiger Arbeit die Legobrücke zusammengebaut - das Ergebnis ist beeindruckend. Foto: Pater Ferdinand und Pater Alberich bestaunen die Londoner Lego-Tower-Bridge.
Die Jugendvigil geht ins neue Jahr! Am 11. Jänner 2019 sind ab 20.15 Uhr wieder alle Jugendlichen herzlich eingeladen um mit uns in der Kreuzkirche gemeinsam zu singen, zu beten, zu lobpreisen, zu bitten, zu danken, auf Gott zu hören und anzubeten! Wir werden noch einmal Weihnachten gemeinsam nachfeiern und vor allem um Gnade, Kraft und Segen für das neue Jahr beten. Wir wissen nicht, was das neue Jahr bringen wird, aber wir wissen, dass wir Gottes Hilfe dringend brauchen! Foto: alle freuen sich schon auf die erste Jugendvigil im neuen Jahr!
In den vergangenen Tagen waren wieder Tausende Kinder mit ihren Begleitern als Sternsinger unterwegs. Verkleidet als die Weisen aus dem Morgenland haben sie bei Kälte, Eis und Schnee für Menschen in Not gesammelt, die Geburt Jesu in Bethlehem verkündet und allen Gottes Segen gewünscht. Hoffentlich haben sie überall offene Türen und offene Herzen gefunden! Auch bei uns im Kloster waren gestern Mittag die Sternsinger zu Besuch. Danke und Vergelt's Gott an alle Kinder und Begleiter, die sich einbringen und unsere christlichen Traditionen pflegen. Foto: Freude auch bei uns über den Besuch der Sternsingerkinder aus der Pfarre Heiligenkreuz.
Unser Frater Tarcisius Sztubitz macht derzeit gerade ein Dissertationsstudium im Fach Dogmatik an der Universität Wien. Seine Diplomarbeit hat er zu einem kirchenhistorischen Thema geschrieben und zwar über die Geschichte, Praxis und geistliche Bedeutung der Ordensnamen. Seit wann bekommt man im Orden einen eigenen Namen? Ist das in allen Orden so? Was ist der geistliche Sinn dieser Tradition? Was sind die ausgefallensten Namen? Seine Arbeit stößt auf sehr großes Interesse, sogar die KathPress berichtet jetzt darüber. Noch in diesem Jahr sollen die Ergebnisse der Forschungen von Frater Tarcisius als Buch erscheinen - man darf gespannt sein. Foto: Frater Tarcisius, der eigentlich Georg hieß, ist nicht nur Organist, er ist auch wissenschaftlich begabt.
Regelmäßig veröffentlicht Abt Maximilian in den Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) eine Kolumne in der Reihe 'Glauben & Leben'. Diesmal geht der von folgender Begebenheit aus: Jemand fragte jemanden anderen: "Welche Rolle spielt Gott in Ihrem Leben?“ Die Antwort des Gefragten: „Gott spielt in meinem Leben keine Rolle, sondern er führt die Regie." Wie kann von diesem kleinen Dialog her das Mysterium von Weihnachten gedeutet und erschlossen werden? Lesen Sie selbst! Foto: Abt Maximilian schreibt regemlmäßig für die NÖN.
Die Sternsinger sind unterwegs. Der Brauch geht auf die Weisen aus dem Orient zurück, die von einem Stern geleitet zur Krippe nach Bethlehem geführt wurden um dort das Jesuskind in der Krippe anzubeten und ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe dazurbringen. Kinder gehen als die "heiligen drei Könige" verkleidet von Haus zu Haus, sammeln Spenden für Bedürftige ein, bekommen auch Süßigkeiten und erbitten Gottes Segen für die Häuser. Der Segensspruch "20 - C+M+B - 19" steht für Christus mansionem benedicat - Christus segne dieses Haus. Die Geschenke kann man so deuten: das Gold steht für das Königtum Christi, der Weihrauch ist Zeichen für seine Gottheit und die Myrrhe deutet sein bitteres Leiden an. Foto: dieses Foto hat uns Pater Charbel, Pfarrer in Maria Kirchbüchl geschickt. Er hat heute die Sternsinger der Pfarre gesegnet und ausgesandt - mögen sie Gottes Segen überall hin bringen!
Gestern, am 02. Jänner ist in der Mehrerau in Vorarlberg Abt Vinzenz Wohlwend vom Generalabt des Zisterzienserordens Mauro-Giuseppe Lepori zum Abt geweiht worden. Er ist nun der 54. Abt der Abtei Wettingen und der 11. Prior von Mehrerau und ist als Abt einer Territorialabtei auch Mitglied der österreichischen Bischofskonferenz. Die Predigt hielt der Vorarlberger Diözesanbischof Benno Elbs. Unser Abt Maximilian Heim nahm als Abtpräses der österreichischen Zisterzienserkongregation an der großen Feier teil und überbrachte die Segenswünsche der österreichischen Kongregation und auch von Stift Heiligenkreuz. Hier gibt es ein Video. Foto: Abt Maximilian und Abt Vinzenz Wohlwend - Gott segne alle Zisterzienser in der Mehrerau und in der Mehrerauer Kongregation.
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Klosterbesichtigung mit Audio Guide:
Montag bis Samstag: 09:00 – 11:30 Uhr (letzter Einlass 10:30 Uhr), 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)
Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)
Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.
Laden Sie sich kostenlos den Audioguide auf ihr eigenes Handy mit Hearonymus. Der Audioguide ist in 9 Sprachen verfügbar: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Ungarisch, Tschechisch, Polnisch und Russisch.
Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte oder hier.
Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:
5.15 Uhr
Vigilien
6.00 Uhr
Laudes
6.25 Uhr
Konventmesse
12.00 Uhr
Terz und Sext
12.55 Uhr
Non
18.00 Uhr
Gesungene
Lateinische Vesper
19.45 Uhr
Komplet und
Salve Regina