Am 02. September wird das Priorat Neuzelle im Rahmen der Bistumswallfahrt kirchenrechtlich von Abt Maximilian auf Einladung von Bischof Wolfgang Ipolt errichtet. Nach mehr als 200 Jahren kehren damit die Zisterzienser wieder nach Neuzelle zurück. Wenn ein Kloster neu gegründet wird, dann soll es auf Dauer errichtet werden und dann muss man langfristig denken. Es sind viele Gründe, die jetzt zu der Entscheidung geführt haben, dass die Gemeinschaft entgegen den bisherigen Plänen nicht auf dem historischen Klostergelände wohnen wird, sondern in den kommenden Jahren eine komplett neue Klosteranlage errichtet wird. Der geplante Neubau soll im Umfeld von Neuzelle gebaut und vollständig durch Spenden finanziert werden! Wir bitten um Unterstützung! Hier der Artikel von katholisch.de, in dem die Gründe für diese Entscheidung dargelegt werden. Abt Maximilian hat es gut auf den Punkt gebracht: „Unter Berücksichtigung der umfangreichen musealen, kulturellen und schulischen Nutzung des historischen Klostergeländes haben wir uns letztlich für die für die Perspektive eines Klosterneubaus im näheren Umfeld von Neuzelle entschieden. Die Mönche wollen nicht „wie Großgrundbesitzer“ in die historischen Bauten in Neuzelle zurückkehren, sondern stattdessen die Grundlagen dafür schaffen, „wie Mönche des 21. Jahrhunderts zu leben“.
Foto: (v.l.) Pater Kilian Müller, Bischof Wolfgang Ipolt, Kulturministerin Martina Münch, Abt Maximilian Heim und Pater Prior Simeon Wester nach der heutigen Pressekonferenz.
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