Einen interessanten Artikel hat Frater Dr. Justinus Pech in der Deutschen Tagespost veröffentlicht. Frater Justinus macht gerade das Doktorat an der Gregoriana in Rom und knüpft viele Kontakte, er hat zuvor Ökonomie in Leipzgi studiert und dort im Vorjahr promoviert. Anlass des Artikels ist die traurige Tatsache, dass deutsche Großunternehmer in den letzten Wochen negative Schlagzeilen in Hülle und Fülle geliefert haben. Der freie Wettbewerb kann ja nicht bedeuten, dass jedes Mittel „frei“ ist, um den Mitbewerber auf dem Markt auszutricksen, zu übervorteilen oder zu manipulieren. Der Markt setzt Wertordnungen voraus, die er selbst nicht garantieren kann. Die Freiheit des Wettbewerb besagt nicht Beliebigkeit der Mittel, denn sonst würden in kürzester Zeit Habgier und Ungerechtigkeit die Welt unlebbar machen. Frater Justinus schließt mit einem Ausblick auf die angekündigte Sozialenzyklika des Papstes, – aber lesen Sie am besten –> hier nach. Foto: Fr. Justinus und Fr. Johannes Paul im Kreuzgang.
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Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:
5.15 Uhr
Vigilien
6.00 Uhr
Laudes
6.25 Uhr
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Terz und Sext
12.55 Uhr
Non
18.00 Uhr
Gesungene
Lateinische Vesper
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Komplet und
Salve Regina