Archiv 2019

Aktuelles:


Pater Walter ist neuer Pfarrer in Pfaffstätten (23.10.2019)

Die Seelsorge in den uns anvertrauten Pfarrgemeinden gehört zu den zentralen Aufgaben unserer Gemeinschaft. Pater Walter Ludwig ist am Sonntag als Pfarrer in Pfaffstätten feierlich von Abt Maximilian in sein neues Amt eingeführt worden. Heute als Pfarrer und Seelsorger...

Die Seelsorge in den uns anvertrauten Pfarrgemeinden gehört zu den zentralen Aufgaben unserer Gemeinschaft. Pater Walter Ludwig ist am Sonntag als Pfarrer in Pfaffstätten feierlich von Abt Maximilian in sein neues Amt eingeführt worden. Heute als Pfarrer und Seelsorger zu wirken, ist eine herausfordernde und schöne Aufgabe. Von Gott her ist man den Menschen in ihren unterschiedlichen Lebenssituationen und in ihren persönlichen Geschichten nahe und vermittelt Alt und Jung den Segen und die Botschaft vom Reich Gottes. Hier die Predigt von Abt Maximilian. Foto: dem Pfarrer ist die Verkündigung des Evangeliums in seiner Gemeinde anvertraut. Als Zeichen dafür übergibt der Abt dem neu ernannten Pfarrer feierlich das Evangeliar.


‘Junge-Ordensleute-Tag’ in Wien (21.10.2019)

30 junge Ordensleute aus 15 verschiedenen Gemeinschaften kamen am Sonntag zu ihrem halbjährlichen Treffen zusammen. JOLT - das steht für 'Junge-Ordensleute-Tag' - so heißt dieses Treffen. Die Idee ist, dass junge Ordensleute aus verschiedenen Gemeinschaften zusammenkommen...

30 junge Ordensleute aus 15 verschiedenen Gemeinschaften kamen am Sonntag zu ihrem halbjährlichen Treffen zusammen. JOLT - das steht für 'Junge-Ordensleute-Tag' - so heißt dieses Treffen. Die Idee ist, dass junge Ordensleute aus verschiedenen Gemeinschaften zusammenkommen um gemeinsam zu beten, sich auszutauschen und besser kennen zu lernen um sich auf dem Weg der eigenen Brufung zu stärken. Der Ort ändert sich von Mal zu Mal - sie sind jedes Mal bei unterschiedlichen Orden zu Gast. Dieses mal war die Schottenabtei in Wien Gastgeber. Von unserer Gemeinschaft waren Pater Sebaldus und Frater Leo dabei. Foto: (c) Schwester Nathanaela Gmoser


Bereichernde Begegnungen in Frankreich (21.10.2019)

Von Donnerstag bis Sonntag war eine Gruppe von Mitbrüdern in Frankreich. Ziel der Reise war Évron, wo die Gemeinschaft St. Martin eines der größten und lebendigsten Priesterseminare Europas hat. Fast 150 junge Männer bereiten sich dort auf die Priesterweihe vor. Besonders...

Von Donnerstag bis Sonntag war eine Gruppe von Mitbrüdern in Frankreich. Ziel der Reise war Évron, wo die Gemeinschaft St. Martin eines der größten und lebendigsten Priesterseminare Europas hat. Fast 150 junge Männer bereiten sich dort auf die Priesterweihe vor. Besonders ist auch das Modell der Seelsorge als Gemeinschaft. Kleine Lokalgemeinschaften bekommen die Verantwortung für mehrere Pfarren übertragen. Sowohl die Priesterausbildung wie auch die Seelsorge als Gemeinschaft sind auch für Stift, Hochschule und Priesterseminar Leopoldinum wichtige Themen, weswegen wir dankbar für neue Impulse und Ideen sind. Foto: mit dem Regens des Priesterseminars Don Louis-Hervé und Don Jean Rémi: Direktor Martin Leitner, Vizedirektor Pater Paulus, Vizespiritual Martin Filipponi, Pater Johannes Paul, Pater Judas Thaddäus, Pater Tarcisius und Seminarsprecher Fabian Glück.


Ein Kloster, eine Oase des Glaubens (16.10.2019)

Christ zu sein, ist heute bei uns in Europa alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Wer sich ehrlichen Herzens um ein Leben in der Nachfolge Christi bemüht und in Gottverbundenheit sein Leben in Familie, Beruf und Freizeit führen will, der stößt nicht selten auf...

Christ zu sein, ist heute bei uns in Europa alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Wer sich ehrlichen Herzens um ein Leben in der Nachfolge Christi bemüht und in Gottverbundenheit sein Leben in Familie, Beruf und Freizeit führen will, der stößt nicht selten auf Widerstand und Unverständnis. Deshalb sind Glaubensoasen in denen man seinen Glauben einfach leben und die Beziehung zu Christus vertiefen kann heute von so entscheidender Bedeutung für die Kirche. Klöster sollen solche Oasen des Glaubens sein. Durch Gebet, Gemeinschaft, Schönheit und Nächstenliebe kann erfahren werden, dass der Glaube wahr ist und gelebt werden kann. Viele Menschen kommen gerade deshalb zu uns ins Stift Heiligenkreuz um für ihren Alltag Kraft, Segen, Orientierung und Hilfe zu bekommen. Foto: ein Mönch ist ein Mensch, der vor allem Gott sucht.


Für einander und mit einander (15.10.2019)

Christ ist niemand nur für sich alleine. Wer von Jesus berufen ist, ist in die große Gemeinschaft der Kirche hinein berufen. Die Kirche ist konkrete Gemeinschaft vor Ort ... in der Pfarrei, in Gemeinschaften oder auch in einem Kloster. Als Mitbrüder im Kloster sind wir...

Christ ist niemand nur für sich alleine. Wer von Jesus berufen ist, ist in die große Gemeinschaft der Kirche hinein berufen. Die Kirche ist konkrete Gemeinschaft vor Ort ... in der Pfarrei, in Gemeinschaften oder auch in einem Kloster. Als Mitbrüder im Kloster sind wir vor Gott auch für einander verantwortlich und tragen uns gegenseitig im Gebet, durch das Zeugnis und die die Nächstenliebe. Eine Gemeinschaft ist dann starkt, wenn sie geeint ist im Heiligen Geist. Foto: gelebte Gemeinschaft unter Mitbrüdern in Heiligenkreuz - Pater Bernhard und Pater Damian.


Der Herbst zieht ein (14.10.2019)

Der 23. September ist der offizielle Beginn des Herbstes - wir sind also mitten im Herbst. Die Morgen sind nebelig, die Temperaturen kühler - auch in der Abteikirche - die Blätter verfärben sich. Jede Jahreszeit hat ihren Reiz und ihre Schönheit. Der Herbst regt auch...

Der 23. September ist der offizielle Beginn des Herbstes - wir sind also mitten im Herbst. Die Morgen sind nebelig, die Temperaturen kühler - auch in der Abteikirche - die Blätter verfärben sich. Jede Jahreszeit hat ihren Reiz und ihre Schönheit. Der Herbst regt auch an, an die Vergänglichkeit alles Irdischen zu denken und sich zu öffnen für die ewigen Güter und die bleibenden Freuden, die Gott uns schenken möchte. Foto: herbstliche Nebelstimmung im Stift Heiligenkreuz.


Pater Charbel: Pfarrer und Schauspieler (11.10.2019)

Pater Charbel Schubert ist nicht nur beliebter Pfarrer und Wallfahrtsdirektor in Maria Kirchbüchl, er ist auch als Schauspieler in der örtlichen Theatergruppe engagiert. Jedes Jahr wird ein neues Stück eingeprobt und dann im Pfarrsaal aufgeführt - jedes Jahr kommen mehr...

Pater Charbel Schubert ist nicht nur beliebter Pfarrer und Wallfahrtsdirektor in Maria Kirchbüchl, er ist auch als Schauspieler in der örtlichen Theatergruppe engagiert. Jedes Jahr wird ein neues Stück eingeprobt und dann im Pfarrsaal aufgeführt - jedes Jahr kommen mehr Aufführungstermine dazu, weil das Publikumsinteresse immer größer wird. Das diesjährige Stück ist die italienische Komödie 'Kaviar und Linsen' von Giulio Scarnacci und Renzo Tarabusi. Die kommenden Aufführungstermine: Freitag, 11. Okt. 19:30; Samstag, 12. Okt. 15:30 und 19:30; Samstag, 19. Okt. 15:30 und 19:30 und Sonntag, 20. Okt. 15:30. Karten kann man in der Gemeinde Willendorf bestellen. Foto: Pater Charbel beim diesjährigen Theaterstück der Theatergruppe Willendorf.


Dankbarkeit zum “Eisernen Priesterjubiläum”! (11.10.2019)

Am 17. Oktober 1954 ist unser Pater Johannes Vrbecky zum Priester geweiht worden. Das ist 65 Jahre her. Er feiert also in diesem Jahr sein "Eisernes Priesterjubiläum". Gestern wurde im Stift Heiligenkreuz von Abt Maximilian und den Mitbrüdern gratuliert und gedankt. Das...

Am 17. Oktober 1954 ist unser Pater Johannes Vrbecky zum Priester geweiht worden. Das ist 65 Jahre her. Er feiert also in diesem Jahr sein "Eisernes Priesterjubiläum". Gestern wurde im Stift Heiligenkreuz von Abt Maximilian und den Mitbrüdern gratuliert und gedankt. Das priesterliche Wirken von Pater Johannes hat vor allem das Priorat Neukloster in Wiener Neustadt geprägt, wo er viele Jahre Prior, Pfarrer und Religionslehrer war. In Wiener Neustadt ist er eine Institution. So viele Menschen, die er seelsorglich begleitet haben, sagen Vergelt's Gott für ein Leben im Dienste Gottes und an den Menschen. Foto: Vorbilder in der Treue und der Beständigkeit: Altabt Gerhard, Pater Johannes und Pater Augustinus.


Pater Bruno und Pater Edmund beim Pfarrerkurs (10.10.2019)

Unsere beiden Mitbrüder Pater Bruno und Pater Edmund haben im September neue Aufgaben in der Pfarrseelsorge bekommen. Pater Bruno in der Pfarre Sittendorf und Pater Edmund in Gaaden. Beide machen jetzt den Pfarrbefähigungskurs der Erzdiözese Wien gemeinsam mit anderen...

Unsere beiden Mitbrüder Pater Bruno und Pater Edmund haben im September neue Aufgaben in der Pfarrseelsorge bekommen. Pater Bruno in der Pfarre Sittendorf und Pater Edmund in Gaaden. Beide machen jetzt den Pfarrbefähigungskurs der Erzdiözese Wien gemeinsam mit anderen Priestern, die Leitungsaufgaben in Pfarren anvertraut bekommen haben. Viele andere von uns haben diesen Kurs auch schon gemacht. Als Pfarrer heute eine Gemeinde zu leiten, ist nicht immer ganz einfach. Deshalb gibt es auch diesen Kurs, der in vielen praktischen Dingen gute und hilfreiche Inhalte bringt. Dann ist die Pfarrseelsorge eine der schönsten priesterlichen Tätigkeiten: die Menschen von heute zu Gott zu führen. Foto: unsere beiden Mitbrüder, die derzeit den "Pfarrerkurs" in Wien absolvieren.


Oktober ist Rosenkranzmonat! (08.10.2019)

Der Monat Oktober wird traditionell als Rosenkranzmonat begangen. Vielerorts finden besondere Rosenkranzandachten statt und es wird auf dieses einfache, meditative, schöne und wirksame Gebet aufmerksam gemacht. Viele Menschen haben Sorgen, Probleme und Nöte. Was kann man...

Der Monat Oktober wird traditionell als Rosenkranzmonat begangen. Vielerorts finden besondere Rosenkranzandachten statt und es wird auf dieses einfache, meditative, schöne und wirksame Gebet aufmerksam gemacht. Viele Menschen haben Sorgen, Probleme und Nöte. Was kann man tun? Den Rosenkranz voll Vertrauen in die Hand nehmen und Perle für Perle beten. Wer noch nicht so in Übung ist, kann einmal mit einem Gesätzchen am Tag beginnen. Die Erfahrung ist: das Gebet wirkt. Gott schenkt auf die Fürsprache Mariens Gnade, Hilfe und Segen. Wir empfehlen das Rosenkranzgebet! Foto: Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns!


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Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

 

Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

 

Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


5.15 Uhr

Vigilien


6.00 Uhr

Laudes


6.25 Uhr

Konventmesse


12.00 Uhr

Terz und Sext


12.55 Uhr

Non


18.00 Uhr

Gesungene
Lateinische Vesper


19.45 Uhr

Komplet und
Salve Regina

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Aktuelle Termine:

MäRZ
28

Gründonnerstag

10.45 Uhr - Liturgie der Fußwaschung im Kreuzgang 17 Uhr - Mystagogische Einführung in die Liturgie im Kaisersaal 18 Uhr - Messe vom Letzten Abendmahl Ab 19.45 Uhr - Ölbergandacht in der Kreuzkirche

28.März.2024 (Do)

MäRZ
29

Karfreitag

9 Uhr - Kreuzweg im Freien (Bei Schlechtwetter in der Kreuzkirche) 15 Uhr - Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus Grabwache in der Kreuzkirche mit Beichtgelegenheit  

29.März.2024 (Fr)

MäRZ
30

Karsamstag – Osternacht

Gebetswache beim 'Heiligen Grab' in der Kreuzkirche. Den ganzen Tag über Beichtgelegenheit. 17 Uhr - Mystagogische Einführung in die Liturgie im Kaisersaal 21 Uhr - Hochheilige Osternacht: Lichtfeier, Tauferneuerung, Eucharistie, Speisensegnung

30.März.2024 (Sa)

MäRZ
31

Ostersonntag

9 Uhr - Osterhochamt in der Stiftskirche mit Auferstehungsprozession 18 Uhr - Pontifikalvesper in der Stiftskirche

31.März.2024 (So)

APR
01
 09:30

Ostermontag

9.30 Uhr - Priorenamt in der Stiftskirche

01.Apr.2024 (Mo)

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