Archiv 2012

Aktuelles:


Restaurierung der Gästezimmer (22.11.12.)

Unser Gästetrakt ist fast dauernd voll. Die Zimmer wurden in den 1970er Jahren eingerichtet und sind schlicht, ja geradezu substandarf - und zwar schon mehr als wie es sich für ein Kloster gehört. Gastmeister Pater Nikodemus lässt jetzt endlich die notwendigen Restaurierungen...
Unser Gästetrakt ist fast dauernd voll. Die Zimmer wurden in den 1970er Jahren eingerichtet und sind schlicht, ja geradezu substandarf - und zwar schon mehr als wie es sich für ein Kloster gehört. Gastmeister Pater Nikodemus lässt jetzt endlich die notwendigen Restaurierungen durchführen, eine Aufgabe für das Team von unserem Bauamt. Diese Arbeiten, die Trockenlegung, die neue Betten usw. werden sicher vielen Klostergästen noch freue bereiten. Foto: Unsere Mitarbeiter arbeiten mit Freude an der Gästezimmerrestaurierung und freuen sich schon jetzt auf das wichtige Hochschulbauprojekt. Der Webmaster hat ihnen für das Foto schnell den roten Spaten mit der Aufschrift "Wir bauen auf" in die Hand gedrückt, mit dem wir Werbung für den Hochschulaufbau machen müssen. Dort wird unser Bauamt sicher noch sehr viel Arbeit bekommen, wir sind froh, dass alle Mitarbeiter so motiviert sind.

Großangelegte und niveauvolle “Ratzinger-Tagung” im Kaisersaal (18.11.12.)

Über 220 Teilnehmer durften wir bei der Tagung zur Theologie von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI. am 16./17. Nov. 2012 an unserer Hochschule begrüßen. Dem Herrn Abt und Pater Justinus war es gelungen, eine Reihe von Top-Experten zur Theologie Ratzingers einzuladen. Für...
Über 220 Teilnehmer durften wir bei der Tagung zur Theologie von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI. am 16./17. Nov. 2012 an unserer Hochschule begrüßen. Dem Herrn Abt und Pater Justinus war es gelungen, eine Reihe von Top-Experten zur Theologie Ratzingers einzuladen. Für viele der Teilnehmer war es eine Offenbarung, denn es ging ja um die Suche nach der "Mitte" der Theologie des derzeitigen Papstes. Manche waren schon baff erstaunt, wie sehr Joseph Ratzinger schon als "theologischer Teenager" die Theologie der Kirche beeinflusst hat (etwa sein Einfluss auf die Offenbarungskonstitution "Dei Verbum" des 2. Vatikanums, als Konzilstheologie überhaupt)... Die Tagung lief auf höchstem Niveau, sachlich, objektiv, natürlich auch mit großer Bewunderung für die Genialität, Weite und Breite des theologischen Schaffens Ratzingers. Wir freuen uns, dass das Interesse derartig groß war! Foto: Der Kaisersaal war für die zweitägige Tagung schon fast zu klein..., mehr Fotos hier. - Hier geht es zum Programm. - Fotos: Kardinal Barbarin, Abt Maximilian moderiert, Kardinal Schönborn.

Bravo, lieber Herr Renato Manfredi, bravo! (15.11.12.)

Welche Freude, dass am 14. Nov. der italienische Künstler Renato Manfredi bei uns war. Vor 30 Jahren malte er die "Kopie" des Ikonenkreuzes von Sarzana (Norditalien), die ein gewisser Meister Gulielmus 1138 geschaffen hatte. Die Kreuzesikone ist großartig, sie zeigt den...
Welche Freude, dass am 14. Nov. der italienische Künstler Renato Manfredi bei uns war. Vor 30 Jahren malte er die "Kopie" des Ikonenkreuzes von Sarzana (Norditalien), die ein gewisser Meister Gulielmus 1138 geschaffen hatte. Die Kreuzesikone ist großartig, sie zeigt den auferstandenen Herrn und hat Abt Gregor inspiriert, sich als Wahlspruch "Surrexit Dominus vere! Der Herr ist wahrhaft auferstanden zu wählen." Der österliche Heiland schwebt über dem Altar unserer Abteikirche mit ausgebreiteten Armen. Am 14. Nov. hat uns Renato Manfredi bei der Sponsionsfeier im Kaisersaal erzählt, wie er die Ikone gemalt hat, wie er das Original fotografiert hat, auf Leitern, und ihm der Herr dabei tief in die Augen geblickt hat, wie es für ihm zu einem Bekehrungserlebnis wurde... Er hat das Bild als gläubiger Mensch gemalt, deshalb öffnet es auch ein Fenster zum Himmel. Auch der Papst hat sich ja in seiner Ansprache 2007 auf das Ikonenkreuz bezogen. Foto: Danke, lieber Herr Manfredi für diese Ikone, die ein Tor in den Himmel ist.

Wir gratulieren der “Magistra theologiae” und den “Magistri theologiae” (15.11.12.)

Im vergangenen Jahr haben 12 das Studium mit dem Magisterium abgeschlossen, zur Feierlichen Sponsion konnen 8 kommen. Viele sind ja schon im pastoralen Einsatz. Bisher haben wir eine solche Feier nur ganz schlicht gehalten, im Anschluss an die Inauguration. Abt Maximilian,...
Im vergangenen Jahr haben 12 das Studium mit dem Magisterium abgeschlossen, zur Feierlichen Sponsion konnen 8 kommen. Viele sind ja schon im pastoralen Einsatz. Bisher haben wir eine solche Feier nur ganz schlicht gehalten, im Anschluss an die Inauguration. Abt Maximilian, der ein gutes Gespür für Stil und Eleganz hat, meinte, dass man die Anstrengungen der Studierenden doch mehr auszeichnen muss. So haben wir erstmals am Vorabend von Leopoldi einen Festakt gemacht. Wir haben nicht gerechnet, dass soviele Leute kommen: Freunde, Verwandte, Studenten, Professoren... Der Kaisersaal war brechend voll. Die neuen Roben, die wir dank einer spezifischen Spende für die Professoren haben anfertigen lassen, wurden bewundert, weil sie stilvoll sind. Erstmals haben auch die Magistri Roben getragen und erhielten nicht nur das Diplom, sondern auch den hübschen Magisterhut... Foto: Abt und Rektor mit den 8 anwesenden Neu-Spondierten.

Erste feierliche Sponsionsfeier der Hochschule (15.11.12.)

Am Vorabend des Festes des hl. Leopold, unseres Stifters, fand erstmals eine eigenständige Sponsionsfeier statt. Es war der Wunsch des Herrn Abtes. Die Teilnehmer waren begeistert, weil es so feierlich und stilvoll war. Renato Manfredi, der 1981 die Kreuzesikone in der...
Am Vorabend des Festes des hl. Leopold, unseres Stifters, fand erstmals eine eigenständige Sponsionsfeier statt. Es war der Wunsch des Herrn Abtes. Die Teilnehmer waren begeistert, weil es so feierlich und stilvoll war. Renato Manfredi, der 1981 die Kreuzesikone in der Abteikirche malte, erzählte zunächst, wie er diesen Auftrag von Abt Franz Gaumannmüller ausführte. Für ihn war es ein Bekehrungserlebnis. Danach folgte die Sponsionsfeier, zu der über 200 in den Kaisersaal gekommen waren. Von den 12 Magistri konnten 8 teilnehmen, die dem Herrn Abt als Großkanzler ihr "Spondeo! Ich gelobe!" gaben. Erstmals trugen die Professoren die neuen akademischen Roben, erstmals trugen auch die neuen Magistri Roben und Magisterhüte. Aus Leibeskräften sangen wir das Gaudeamus igitur, die Bundeshymne und die lateinische Europahymne, dann zum Abschluss das Salve Regina. Dem Festakt war die Hochschulkonferenz vorausgegangen, wo es um wichtige Weichenstellungen der wachsenden Hochschule für die Zukunft ging. Foto: Gruppenfoto der Professoren mit den 8 Magistri (hinten, mit Hüten). - Mehr Fotos hier.

Wunderschöne Feier des Diamantenen Priesterjubiläums von Altabt Gerhard Hradil (09.11.12.)

Es war uns ein Anliegen, das 60-jährige Priesterjubiläum von Abt Gerhard (84) feierlich zu begehen, denn wir haben ihm viel zu verdanken. In der Festpredigt von Abt Maximilian und in der mitreißenden Laudatio von Pater Prior Walter ist das gestern deutlich geworden....
Es war uns ein Anliegen, das 60-jährige Priesterjubiläum von Abt Gerhard (84) feierlich zu begehen, denn wir haben ihm viel zu verdanken. In der Festpredigt von Abt Maximilian und in der mitreißenden Laudatio von Pater Prior Walter ist das gestern deutlich geworden. Von 1983 bis 1999 hat Abt Gerhard das Kloster geleitet, mit großer Treue zur Kirche, zum klösterlichen Leben und mit viel Liebe zu den Brüdern. Viele Mitbrüder waren, selbst von weit her, gekommen , um ihm ihre Dankbarkeit zu zeigen. Auch viele Äbte und Altäbte. Nach dem stilvollen Festakt im Kaisersaal mit dem fulminanten Pater Walter gab es ein köstliches Büffet. Alles war herzlich und bewegend. Wir danken Abt Gerhard, Gott möge ihn uns noch lange erhalten! Foto: Bürgermeister Ringhofer gratuliert, unter den Gratulanten war auch Landtagsabgeordneter Manfred Kainz.

Der “heilige” Nikolaus besucht erstmals auch das Kloster (06.11.12.)

"Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, könnt ihr nicht in das Himmelreich gelangen", sagt Jesus! Darum hat sich unser Ortspfarrer Pater Pio wohl gedacht, dass das das "Kindlich-Sein" auch uns Mönchen nicht schadet. So hat er sein Nikolauskostüm nach dem Besuch von Kindergarten...
"Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, könnt ihr nicht in das Himmelreich gelangen", sagt Jesus! Darum hat sich unser Ortspfarrer Pater Pio wohl gedacht, dass das das "Kindlich-Sein" auch uns Mönchen nicht schadet. So hat er sein Nikolauskostüm nach dem Besuch von Kindergarten und Volksschule nicht ausgezogen, sondern ist damit auch durch das Kloster spaziert, sogar am Mittagschorgebet hat der heilige Nikolaus teilngenommen. Das hatten wir noch nie. Foto: Namenstagsgratulation für Frater Nikolaus Holz in Anwesenheit des heiligen Nikolaus.

14. November, 16.30 Uhr: Erstmals festliche Sponsionsfeier mit Roben und Magisterhüten… (05.11.12.)

Erstmals werden wir für die Sponsion eine Extra-Feier halten, das war ein ausdrücklicher Wunsch des Herrn Abtes (bisher fand die Sponsion der neuen Magistri immer im Rahmen der Inauguration statt). Wir laden herzlich ein, denn es wird sicher ein sehr festlicher Akt. 16...
Erstmals werden wir für die Sponsion eine Extra-Feier halten, das war ein ausdrücklicher Wunsch des Herrn Abtes (bisher fand die Sponsion der neuen Magistri immer im Rahmen der Inauguration statt). Wir laden herzlich ein, denn es wird sicher ein sehr festlicher Akt. 16 Absolventen haben in diesem Jahr mit dem "Magister theologiae" abgeschlossen und werden spondiert. Wir führen auch akademische Roben für die Absolventen ein, ebenso auch für die Professoren. Auch das ein Wunsch des Herrn Abtes. - Aber die Feier wird ausgezeichnet durch einen Festvortrag von Renato Manfredi: der italienische Künstler hat 1981 das Ikonenkreuz in der Abteikirche gemalt, großartig! Er erzählt, wie es dazu gekommen ist. Foto: Das Foto ist gestellt, denn Br. Eudard und Fernando haben noch ein bisschen bis zum Studienabschluss, aber das Magisterhütchen finden sie schon mal lustig... Wir sind auf die Premiere am 14. November, Vorabend von St. Leopold, gespannt!

“Herr, rette mich vor dem ewigen Tod…” (02.11.12.)

Am Allerseelentag gibt es immer nach dem feierlichen Pontifikalrequiem in der Abteikirche den Friedhofsgang der Mönche. Wir ziehen in Prozession durch die Abteikirche und den Kreuzgang (weil dort auch überall Stifter, Äbte und Mönche begraben sind) auf den kleinen Mönchsfriedhof...
Am Allerseelentag gibt es immer nach dem feierlichen Pontifikalrequiem in der Abteikirche den Friedhofsgang der Mönche. Wir ziehen in Prozession durch die Abteikirche und den Kreuzgang (weil dort auch überall Stifter, Äbte und Mönche begraben sind) auf den kleinen Mönchsfriedhof bei der Kreuzkirche. Dazu singen wir das: "Libera me Domine de morte aeterna". Wunderbar österlich klingt das, denn unser Totengedenken ist ja eine vertrauensvolle Fürbitte an Gott, er möge die armen Seelen in die ewige Gemeinschaft bei sich aufnehmen. Auf dem Friedhof besprengt der Herr Abt alle Gräber mit Weihwasser, eine Erinnerung an die Taufe. Und er beräuchert sie, eine Erinnerung an das alleserlösende Opfer Christi... Foto: Auf dem Friedhof bilden wir lebenden Mönche einen Kreis um die Gräber unserer Vorgänger; durch die Fürbitte sind wir ja zusammengeschlossen.

Pater Raphael führt durch das Fest “Allerheiligen” (01.11.12.)

Der ORF hat eine neue Serie namens "Cultus", wo versucht wird, die christlichen Feste zu erklären. Tatsächlich wissen ja viele Menschen nicht mehr, was wir wann eigentlich feiern... Als unser Künstlermönch führt er gleichsam durch das Geheimnis der Heiligkeit. Nicht...
Der ORF hat eine neue Serie namens "Cultus", wo versucht wird, die christlichen Feste zu erklären. Tatsächlich wissen ja viele Menschen nicht mehr, was wir wann eigentlich feiern... Als unser Künstlermönch führt er gleichsam durch das Geheimnis der Heiligkeit. Nicht bloß "von außen" her, sondern von innen her, von seinem eigenen Leben. Es ist gut, dass der ORF nicht nur jemanden darüber reden lässt, "was heilig sein an sich heißt", sondern was es "für mich" heißt. Wir danken Pater Raphael für seine Bereitschaft zum Zeugnis. Foto: Pater Raphael bei der Arbeit im Atelier. - Hier ansehen. Ein wunderbares Zitat von Pater Raphael: "Christus hat gesagt: Wer mich sieht, sieht den Vater. Und so können wir auch in gewissem Sinne sagen: Wer die Heiligen und Seligen sieht, sieht Christus!"

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Laudes


6.25 Uhr

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Non


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Gesungene
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Fachtagung 'Christus verkünden' zur missionarischen Theologie. Festakt für Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner (zum 61. Geburtstag) - mit Übergabe der Festschrift. Mit Abt Maximilian, Wolfgang Klausnitzer, Markus Graulich, Martin Mayerhofer, Gudrun Kugler, Gabriela Wozniak, Michael Lastric, Jakob Nwabor, Christoph Lehermayr und vielen Ehren- und Festgästen. Beginn um 9 Uhr im Kaisersaal. Ende: ca. 16 Uhr.

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29.Apr.2024 (Mo)

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