Archiv 2011

Aktuelles:


Feierliche Profess von vier Mitbrüdern zu Maria Himmelfahrt (15.08.11.)

An unserem Patronatsfest haben vier Mitbrüder die Feierliche Profess - und damit die Lebenshingabe "bis zum Tod" - abgelegt. Es war ein großes Fest, zu dem weitere 6 Äbte gekommen waren: neben unseren Altäbten Gerhard und Gregor waren der Altabt der Dormitioabtei in...
An unserem Patronatsfest haben vier Mitbrüder die Feierliche Profess - und damit die Lebenshingabe "bis zum Tod" - abgelegt. Es war ein großes Fest, zu dem weitere 6 Äbte gekommen waren: neben unseren Altäbten Gerhard und Gregor waren der Altabt der Dormitioabtei in Jerusalem, Abt Benedikt Lindemann, sodann Abt Matthäus Nimmervoll von Lilienfeld, Abt Michael Prohazka von Geras und Abt Johannes Jung von den Schotten in Wien gekommen. Letzterer mit dem gesamten Schottenkonvent, was eine große Freude war!!! Dazu war Prior P. Nikolaus von Schlierbach da, und Prior P. Michael von Maria Roggendorf - und viele mehr! Dazu die Heimatpfarrer, fast alle Mitbrüder, viele geistliche Schwestern, so viele Freunde, Verwandte, Wohltäter unseres Kloster, betende Helfer... Es war wunderbar! Die 4 Neuprofessen wurden auf der Homepage schon vorgestellt. Ab sofort nennen wir sie bei uns nicht mehr Frater sondern "Pater". Pater Severin Wurdack ist ein Urwiener und war vorher Schlosser und Schrotthändler, Pater Kilian Müller ist Diplomkaufmann, Pater Nikodemus war vorher Zahntechniker und Pater Coelestin ist Stammersdorfer und studiert jetzt an der BoKu Forstwirtschaft. Während der extensiv gefeierten Liturgie ging ein Gewitter mit strömendem Regen nieder, möge es ein Zeichen für die Gnade sein, die unsere vier neuen Mönche umfluten soll. Foto: Bei der feierlichen Mönchsweihe liegen die Neuprofessen auf dem Boden, während der Abt über sie die Gebete der Mönchsweihe spricht. Schöne Fotos gibt es hier auf cross-press.net

Für fünf Tage haben wir 9 Novizen (14.08.11.)

Dieses Foto entstand heute nach der Einkleidung der beiden neuen Novizen Frater Maximilian Maria und Frater Konrad. Auch die sieben "alten" Novizen haben sich dazugestellt, sie werden am 19. August die Zeitliche Profess ablegen. So haben wir also für ein paar Tage eine...
Dieses Foto entstand heute nach der Einkleidung der beiden neuen Novizen Frater Maximilian Maria und Frater Konrad. Auch die sieben "alten" Novizen haben sich dazugestellt, sie werden am 19. August die Zeitliche Profess ablegen. So haben wir also für ein paar Tage eine "weiße Flut" von 9 Novizen. Ist das nicht schön! In den letzten Wochen hatten wir aber auch einiges zu "verdauen", da zwei liebenswürdige Mitbrüder mit Zeitlicher Profess uns verlassen haben. Dazu ist die Probezeit ja auch da, dass man sich für anderes entscheiden kann. Frater Leopold wird in seinen Beruf zurückkehren. Und Frater Otto ist in das Stift Wilhering übergetreten, wo er sicher seine Talente gut wird entfalten können. Er hat hier mit den Jugendführungen viel Gutes getan, wir werden ihn vermissen, freuen uns aber für Wilhering. Dafür ist Frater Maternus Schöppe von Stift Schlierbach zu uns übergetreten. Am Vorabend von Maria Himmelfahrt hat er seine Zeitliche Profess auf Heiligenkreuz abgelegt. Auf seinen Wunsch hat Abt Maximilian seinem Namen ein "Maria" hinzugefügt, sodass er fortan "Frater Maternus Maria" heißen wird. Er ist ganz links auf dem Bild, das man übrigens hochaufgelöst downloaden kann, wenn man draufklickt. Foto: Abt Maximilian und Novizenmeister P. Prior Simeon umgeben von unserem fröhlichen Ordensnachwuchs. Noch was: Dass Gott uns Berufungen schenkt, ist keine "Dekoration" für uns, die uns eitel macht, wir haben hier soviel Arbeit, soviel Apostolat, soviel zu tun für Pfarren, Priorate, Jugendseelsorge, Hochschule usw., dass wir den lieben Gott inständig bitten, dass er uns noch viel viel mehr schicken soll!

Große Freude über zwei neue Novizen (14.08.11.)

Vor 70 Jahren erlitt der heilige Pater Maximilian Maria Kolbe in Ausschwitz das Martyrium, er ist der Namenspatron unseren Herrn Abtes, dessen Namenstag wir heute in der Gemeinschaft gefeiert haben. Und vor der 1. Vesper von Maria Himmelfahrt hat der Herr Abt dann seine...
Vor 70 Jahren erlitt der heilige Pater Maximilian Maria Kolbe in Ausschwitz das Martyrium, er ist der Namenspatron unseren Herrn Abtes, dessen Namenstag wir heute in der Gemeinschaft gefeiert haben. Und vor der 1. Vesper von Maria Himmelfahrt hat der Herr Abt dann seine ersten beiden Novizen eingekleidet. Der erste erhielt - wie es einer langen Tradition in unserem Haus entspricht - den Namenspatron des Abtes: Frater Maximilian Maria Gerdes (links vom Abt). Der zweite Novize erhielt den Namen Konrad: Frater Konrad Ludwig (rechts vom Abt) stammt aus der Heimatstadt unseres Abtes und wurde von diesem sogar getauft! So stehen also die beiden ersten Novizen in einer besonderen persönlichen Beziehung zu Abt Maximilian. Auf dem Foto sieht man auch Novizenmeister Pater Prior Simeon, der sich (vermutlich) auch darüber freut, dass er einmal ein ruhigeres Noviziat mit nur 2 jungen Leuten zu betreuen hat. Foto: Große Freude, dass wir wieder 2 neue Mitbrüder haben. Das Video dazu gibt es hier auf dem Monastic Channel.

“Seht wie schön und gut es ist, wenn Brüder in Eintracht zusammenstehen!” (14.08.11.)

So heißt es in den Psalmen. Für eine Gemeinschaft gibt es nichts Schlimmeres als die persönliche Eitelkeit, die zu Neid und Eifersucht führt. Davor ist auch der frömmste Mönch nicht gefeit, - darum müssen wir den lieben Gott bitten, dass er uns die Demut gibt, einander...
So heißt es in den Psalmen. Für eine Gemeinschaft gibt es nichts Schlimmeres als die persönliche Eitelkeit, die zu Neid und Eifersucht führt. Davor ist auch der frömmste Mönch nicht gefeit, - darum müssen wir den lieben Gott bitten, dass er uns die Demut gibt, einander zu lieben und uns gegenseitig unterzuordnen. In Gemeinschaft muss jeder investieren, jeder muss sich zurücknehmen, - aber so, dass er zugleich alle sein Talente, Initiativen, Ideen usw. einbringt. Also: Es ist nicht leicht, aber wir spüren hier einen gewissen Segen. Irgendwie sind wir ein ganz passables "Team" hier in Heiligenkreuz. Wie schön es ist, Mitbrüder zu haben und zu dieser Gemeinschaft zu gehören, haben wir bei der Einkleidung am 14. August gesehen: Wie schön, wenn die neuen Novizen von jedem Mitbruder den Pax und den Segen bekommen, der von Herzen kommt und sagt: Gut, dass es Dich gibt! Foto: Der neueingekleidete Novize Frater Konrad wird von den Mitbrüdern nach der Einkleidung begratuliert.

Novene zum heiligen Bernhard um geistliche Berufe (13.08.11.)

Von 11.-19. August beten wir immer nach der Non die Novene zum heiligen Bernhard, dessen Fest am 20. August gefeiert wird. Den Anstoß dazu hat Papst Benedikt XVI. gegeben, der in seiner Heiligenkreuzer Ansprache von 2007 unseren Ordensvater "gleichsam den Patron der geistlichen...
Von 11.-19. August beten wir immer nach der Non die Novene zum heiligen Bernhard, dessen Fest am 20. August gefeiert wird. Den Anstoß dazu hat Papst Benedikt XVI. gegeben, der in seiner Heiligenkreuzer Ansprache von 2007 unseren Ordensvater "gleichsam den Patron der geistlichen Berufe" genannt hat. Tatsächlich hat Bernhard mit seinem Charisma unglaublich viele Männer und Frauen für die Christusnachfolge als Mönch begeistert. Wo er predige, so erzählen die Biographen, strömten die Menschen scharenweise ins Kloster... Als er in Citeaux eintrat, nahm er gleich 30 Gefährten mit. Es folgte eine Energieexplosion der Kirche... Nach der Non knien wir also am Bernhardsaltar nieder und bitten den allmächtigen Gott, dass er auch heute viele geeignete Männer und Frauen in seine Nachfolge ruft, damit Gott mehr geliebt wird. Foto: Man kann die Bernhardsnovene auch gerne mitbeten, hier bitte downloaden.

Umfassendes Bildungsprogramm für unsere Novizen (11.08.11.)

Unsere 7 Novizen, über die wir sehr glücklich sind, werden am 19. August die Zeitlichen Gelübde ablegen. Sie stammen alle aus Deutschland und darum war es dem Novizenmeister Pater Simeon, der selbst ein Rheinländer ist, ein Anliegen, dass sie auch Österreich gut kennenlernen,...
Unsere 7 Novizen, über die wir sehr glücklich sind, werden am 19. August die Zeitlichen Gelübde ablegen. Sie stammen alle aus Deutschland und darum war es dem Novizenmeister Pater Simeon, der selbst ein Rheinländer ist, ein Anliegen, dass sie auch Österreich gut kennenlernen, wenn sie schon Mönche in einem jahrhundertealten österreichischen Stift sind. Überhaupt haben sie mit Noviziatswochen, Stiepelwochen, Steiermarkwochen usw. ein umfassendes Bildungsprogramm absolviert. Unter anderem haben sie ausführlich auch unsere Bundeshauptstadt Wien besichtigt. Altabt Gregor ließ es sich nicht nehmen, unserem Ordensnachwuchs eine Stadtbesichtigung zu geben. Er ist ja Experte und führte vom alten Römerkastell am Hohen Markt bis über den Stephansdom und zur imperialen Burg. Höhepunkt war sicher der Besuch in der Wiener Synagoge, den die Novizen besonders interessant empfanden. Foto: Die Novizen besuchen die Wiener Synagoge mit Altabt Gregor.

Weltjugendtag in Madrid! Wir würden auch gerne hinfahren (11.08.11.)

Bei uns gibt es ja eine lebendige Jugendseelsorge, nicht nur Pater Karl als offizieller Jugendseelsorger, sondern viele junge Mitbrüder leiten Jugendgruppen und sind in der Jugendpastoral aktiv. So ist es für viele von uns schon ein wenig traurig, dass heuer niemand von...
Bei uns gibt es ja eine lebendige Jugendseelsorge, nicht nur Pater Karl als offizieller Jugendseelsorger, sondern viele junge Mitbrüder leiten Jugendgruppen und sind in der Jugendpastoral aktiv. So ist es für viele von uns schon ein wenig traurig, dass heuer niemand von uns zu dem alle 3 Jahre stattfindenden Weltjugendtreffen mit Papst Benedikt XVI. nach Madrid fahren kann. Solche Treffen sind ja eine wunderbare Erfahrung und haben sich meist gnadenreich in Form von Bekehrungen und Berufungen unter den Jugendlichen ausgewirkt. Wie schön war Rom 2000, Köln 2005, Sydney 2008... Doch heuer geht es eben nicht, weil gerade in diesen Tagen die wunderbaren klösterlichen "Familienfeiern" stattfinden. Da müssen wir zu Hause sein, wenn 4 Mitbrüder in der Feierlichen Profess sich ganz Gott weihen, 7 Novizen die Zeitliche Profess ablegen und 2 junge Männer als Novizen eingekleidet werden. Wir sind aber mit den jungen Leuten - und mit dem Heiligen Vater - im Gebet ganz fest verbunden. Foto: Verena und Jenny auf dem Weg nach Madrid... (hier bloggt übrigens unser Jugendbischof...)

“Wir ehren vor allem Maria…” (11.08.11.)

So heißt es im 1. Eucharistischen Hochgebet. Für uns Zisterzienser ist die Marienliebe gleichsam ein Markenzeichen des Ordenscharismas. Unsere Väter haben darum alle Klöster der jungfräulichen Gottesmutter Maria geweiht. Am Eingang eines Zisterzienserklosters, bei der...
So heißt es im 1. Eucharistischen Hochgebet. Für uns Zisterzienser ist die Marienliebe gleichsam ein Markenzeichen des Ordenscharismas. Unsere Väter haben darum alle Klöster der jungfräulichen Gottesmutter Maria geweiht. Am Eingang eines Zisterzienserklosters, bei der Pforte, findet sich daher zumeist ein Marienbild oder eine Marienstatue. Das bedeutet: Maria ist die Pförtner, die Beschützerin, die Herrin des Klosters. Außerdem sind alle Zisterzienserkirchen dem Geheimnis der Aufnahme Mariens in den Himmel geweiht, am 15. August ist unser Patrozinium. Darum werden um den 15. August herum auch die Einkleidungen und Professen gefeiert, - weil Ordensleben gleichsam ein "Himmelfahrtskommando" an der Hand der Muttergottes ist. Foto: Maria als Klosterpförtnerin, barocke Klosterfporte von Heiligenkreuz.

Pater Wolfgang und Kuratorin Annamaria Bauer sind mit der Karl-Steiner-Ausstellung zufrieden (09.08.11.)

Das Foto zeigt den Initiator der Ausstellung über Karl Steiner (1902-1981), Pater Wolfgang, mit der Kuratorin Frau Annamaria Bauer. Sie haben es gewagt, eine Ausstellung über den fast vergessenen niederösterreichischen Künstler in unserer Aula zu organisieren. Karl Steiner...
Das Foto zeigt den Initiator der Ausstellung über Karl Steiner (1902-1981), Pater Wolfgang, mit der Kuratorin Frau Annamaria Bauer. Sie haben es gewagt, eine Ausstellung über den fast vergessenen niederösterreichischen Künstler in unserer Aula zu organisieren. Karl Steiner ist einer der ersten österreichischen Künstler, die sich für die Moderne begeistern konnten, aus Frankreich - wo er letztendlich auch starb - brachte er seine Ideen mit. Die Begegnung mit Abt Karl Braunstorfer (1895-1978) führte zu einer religiösen Erweckung. Niederösterreich (und bes. Stift Heiligenkreuz) ist übersät mit seinen Werken! Pater Wolfgang plant ein Büchlein über Karl Steiner. An die 10.000 Besucher haben diese Ausstellung in den letzten 3 Monaten besucht. Sie war gratis zugänglich und hat uns einiges gekostet, aber das war es uns wert. Foto: Glücklich über den Verlauf der Heiligenkreuzer Ausstellung über Karl Steiner...

Kardinal Schönborn zu Gast bei der Jugendvigil (06.08.11.)

Eigentlich war es nicht geplant, aber der Herr Kardinal, der uns ja gerade die Exerzitien hält, ließ es sich nicht nehmen, die über 200 Jugendlichen zu begrüßen, die zur August-Jugendvigil zusammengeströmt waren. Er freute sich sichtlich, so viele junge Leute zu sehen,...
Eigentlich war es nicht geplant, aber der Herr Kardinal, der uns ja gerade die Exerzitien hält, ließ es sich nicht nehmen, die über 200 Jugendlichen zu begrüßen, die zur August-Jugendvigil zusammengeströmt waren. Er freute sich sichtlich, so viele junge Leute zu sehen, die zum Gebet, zum Lobpreis und zur Anbetung gekommen waren. Wir haben ihn mit tosendem Applaus empfangen, vor allem aber haben wir kräftig für ihn gebetet! - Bei der Jugendvigil war eine tolle Stimmung, Pater Edmund predigte über die Schönheit Mariens, Frater Kilian lud uns in seiner Kreuzganggeschichte mit aktualisierten Benedikts-worten ein, uns auf Gott einzulassen. Und Gerhard Weiß hat superschöne Bilder geschossen, die es auf Opens external link in new windowwww.pfarre-wildon.at zu sehen gibt. Die neuen Lieder bewähren sich auch. Wir haben auch für alle gebetet, die demnächst nach Madrid zum Weltjugendtag fahren. Foto: Kardinal Schönborn grüßt die jungen Leute.

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5.15 Uhr

Vigilien


6.00 Uhr

Laudes


6.25 Uhr

Konventmesse


12.00 Uhr

Terz und Sext


12.55 Uhr

Non


18.00 Uhr

Gesungene
Lateinische Vesper


19.45 Uhr

Komplet und
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 09:00

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Fachtagung 'Christus verkünden' zur missionarischen Theologie. Festakt für Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner (zum 61. Geburtstag) - mit Übergabe der Festschrift. Mit Abt Maximilian, Wolfgang Klausnitzer, Markus Graulich, Martin Mayerhofer, Gudrun Kugler, Gabriela Wozniak, Michael Lastric, Jakob Nwabor, Christoph Lehermayr und vielen Ehren- und Festgästen. Beginn um 9 Uhr im Kaisersaal. Ende: ca. 16 Uhr.

27.Apr.2024 (Sa)

APR
29
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29.Apr.2024 (Mo)

APR
29
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Pater Dr. Hans Zollner SJ (Rom), Missbrauch - Aufarbeitung - Kirche sein. Anfragen an eine theologische Anthropologie. Im Bernhardinum der Hochschule.

29.Apr.2024 (Mo)

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