Archiv 2012

Aktuelles:


Zwei Priesterjubiläen, ein Abschied und ein Neustart (14.07.12.)

Am Hochfest des heiligen Benedikt feierten wir mit einer Festmesse und anschließenden Gratulation in den Räumen des Herrn Abtes die Priesterjubilare P. Benedikt Stary (40 Jahre Priester) und P. Nivard Hradil (55 Jahre Priester). Es war sehr schön, da viele Mitbrüder...
Am Hochfest des heiligen Benedikt feierten wir mit einer Festmesse und anschließenden Gratulation in den Räumen des Herrn Abtes die Priesterjubilare P. Benedikt Stary (40 Jahre Priester) und P. Nivard Hradil (55 Jahre Priester). Es war sehr schön, da viele Mitbrüder gekommen waren, auch Dechant Josef Kantusch. Der Apostolische Nuntius in Nigeria, Erzbischof Augustine Kasujja, konzelebrierte. - Zugleich verabschiedete der Herr Abt den Vizerektor des Priesterseminars Leopoldinum, Pater Attila Hesz, der nach Ungarn zurückkehrt. - Und es gab auch einen Neustart: Schwester Ancilla, die vor ihrem Ordenseintritt schon Chefsekretärin bei Siemens war, übernimmt das Sekretariat des Herrn Abtes, wo sie sicher nicht weniger zu tun haben wird als in ihrem früheren Job... Foto: Schwester Ancilla, umringt vom Herrn Abt und dem emeritierten Vizerektor, davor die Priesterjubilare.

Danke für die Marillen aus dem Burgenland! (13.07.12.)

Vor dem Kälteeinbruch war noch eine Delegation von jungen Mitbrüdern, also Novizen, Kandidaten und Kloster-auf-Zeit-Gästen bei der Marillenernte in Wimpassing im Burgenland. Wir durften im Garten der Brüder von Altabt Gerhard und P. Nivard die Marillen ernten, ja Altabt...
Vor dem Kälteeinbruch war noch eine Delegation von jungen Mitbrüdern, also Novizen, Kandidaten und Kloster-auf-Zeit-Gästen bei der Marillenernte in Wimpassing im Burgenland. Wir durften im Garten der Brüder von Altabt Gerhard und P. Nivard die Marillen ernten, ja Altabt gerhard schaffte mit seinen 84 Jahren sogar selbst mit. Insgesamt sind 150 Kilo Marillen zusammengekommen. Inzwischen wissen unsere deutschen Mitbrüder auch schon, dass wir in Österreich zu "Aprikosen" lieber "Marillen" sagen, das klingt lieblicher und entspricht dem wunderbaren Geschmack dieses Obstes besser. Unsere Köchinnen haben inzwischen schon alles zu Marmelade verarbeitet und zu Marillenknödel. (Es wäre ja unvorstellbar, wenn man "Aprikosenklöse" essen müsste.) Foto: Bei den Hradils zur Marillenernte.

Eine geistliche Ferienwoche für Jugendliche aus Nitra (10.07.12.)

Seit fast 20 Jahren kommen im Sommer Schüler des katholischen Gymnasiums Cyril und Method aus Nitra (Slowakei) zu uns, um eine Ferienwoche im Kloster zu verbringen. Heuer waren es wieder 20 junge Leute im Alter von 17 und 18 Jahren, die viel Freude, viel Kreativität und...
Seit fast 20 Jahren kommen im Sommer Schüler des katholischen Gymnasiums Cyril und Method aus Nitra (Slowakei) zu uns, um eine Ferienwoche im Kloster zu verbringen. Heuer waren es wieder 20 junge Leute im Alter von 17 und 18 Jahren, die viel Freude, viel Kreativität und Musikalität mitgebracht haben. Sie wurden von drei Schwestern begleitet und vom Schulseelsorger Pater Peter Sabo, der selbst als Jugendlicher einige Male in Heiligenkreuz war. Die Woche ist mit Ausflügen, Mariazellwallfahrt, Tiergarten Schönbrunn schnell vergangen. Schön war auch die Begegnung mit den Jugendlichen aus dem Kosovo, die so als Muslime einmal fröhliche junge Christen kennenlernen konnten. Aus dem Gymnasium gehen sehr viele geistliche Berufe hervor. Foto: Das Abschiedsfoto der heurigen supernetten Gruppe aus Nitra.

Wallfahrt der Schweizer Gardisten führte über Heiligenkreuz… (09.07.12.)

38 Schweizer Gardisten machen gerade eine Wallfahrt zur Geburtsstätte des heiligen Martin nach Szombathely. Der heilige Martin war ja auch Soldat und wurde dann zu einem der größten Heiligen der frühen Kirche. Wir freuten uns, dass der Pilgerweg der "Wächter des Papstes"...
38 Schweizer Gardisten machen gerade eine Wallfahrt zur Geburtsstätte des heiligen Martin nach Szombathely. Der heilige Martin war ja auch Soldat und wurde dann zu einem der größten Heiligen der frühen Kirche. Wir freuten uns, dass der Pilgerweg der "Wächter des Papstes" über Heiligenkreuz führte, das brachte uns auch prominentesten Besuch ein: Kardinal Schönborn, der Apostolische Nuntius Zurbriggen und Militärbischof Werner kamen auch dazu, es gab eine Festmesse und Führungen und Teilnahme am Chorgebet. Begeistert waren einige Schweizer Gardisten dann auch noch vom Sportraum des Klosters, der mindestens so gut ist wie der im Vatikan... Wir haben ja die Freude, dass ein Schweizer Gardist, Pius Rüegg, an unserer Hochschule studiert hat und heuer die Priesterweihe empfängt. Mögen weitere folgen! Foto: Gruppenfoto der Schweizer-Gardisten-Wallfahrt.

“Heiße” Jugendvigil in der Kreuzkirche (07.07.12.)

Draußen hatte es 37 Grad, drinnen wohl doppelt soviel... Wir haben uns sehr gefreut, dass trotz Ferien solche Mengen von jungen Leuten gekommen sind, oft von weit her, etwa aus der Steiermarkt. Gepredigt hat der junge Kaplan Giovanni Risaliti aus Graz und uns großen Mut...
Draußen hatte es 37 Grad, drinnen wohl doppelt soviel... Wir haben uns sehr gefreut, dass trotz Ferien solche Mengen von jungen Leuten gekommen sind, oft von weit her, etwa aus der Steiermarkt. Gepredigt hat der junge Kaplan Giovanni Risaliti aus Graz und uns großen Mut gemacht, uns auf Christus einzulassen. Im Kreuzgang hat uns Pater Kilian eine wahre Geschichte von der "Morenita" vorgelesen. Die Ferienjugendgruppe aus Nitra in der Slowakei war auch dabei. Besonders auffällig: Soviele junge Ordensschwestern verschiedenster Orden. Wir freuten uns, dass Jenny Flor aus Peru zurückgekehrt ist. Danke an die Priester, die mit ihren jungen Leuten kommen, danke an die Erwachsenen, die die Jugendvigil durch Gebet mittragen. Foto: Die Kerzen bei der einstimmenden Prozession sind Symbol der brennenden Herzen. Mehr Fotos auf Facebook unter "Jugendvigil" oder direkt hier!

Ferienwoche für Kinder aus dem Kosovo (05.07.12.)

Wir haben eine Gruppe von 13 Kindern und Jugendlichen aus dem Kosovo zu Ferien bei uns im Kloster eingeladen. Für die Buben war das toll, sie kommen aus einem Gebiet, wo im Balkan-Krieg viel Schlimmes geschehen ist. Schwester Johanna Schwab aus Kärnten arbeitet unermüdlich,...
Wir haben eine Gruppe von 13 Kindern und Jugendlichen aus dem Kosovo zu Ferien bei uns im Kloster eingeladen. Für die Buben war das toll, sie kommen aus einem Gebiet, wo im Balkan-Krieg viel Schlimmes geschehen ist. Schwester Johanna Schwab aus Kärnten arbeitet unermüdlich, baut Schulen und Häuser, organisiert Sportwochen für junge Leute. Sie hat ein Talent, auf die Not der Menschen im Kosovo aufmerksam zu machen. Und viele helfen ihr zu helfen, wir auch ein bisschen. Und das Bundesheer hat den Rücktransport der jungen Leute mit einer Herkules-Transport-Maschine übernommen. Die Kinder waren begeistert, besuchten das Strandbad in Baden, den Tiergarten Schönbrunn, spielten Fußball und staunten über das Kloster. Es sind ja alle bis auf einen Moslems. Wunderbare junge Leute, die für den Frieden in ihrem Land wirken werden. Foto: Gruppenfoto mit Abt Maximilian, der die jungen Leute schon für das nächste Jahr wieder eingeladen hat.

Wir wollen den Zisterzienserinnen in Marienkron helfen (05.07.12.)

Vielen ist das tolle Kurhaus Marienkron im Burgenland bekannt, doch wenig bekannt ist, dass die Zisterzienserinnen dort hilfsbedürftig sind. Inzwischen wurde das florierende Kurhaus vom Kloster getrennt, ersteres wurde von der Vinzenzgruppe übernommen, um finanziell saniert...
Vielen ist das tolle Kurhaus Marienkron im Burgenland bekannt, doch wenig bekannt ist, dass die Zisterzienserinnen dort hilfsbedürftig sind. Inzwischen wurde das florierende Kurhaus vom Kloster getrennt, ersteres wurde von der Vinzenzgruppe übernommen, um finanziell saniert zu werden. Es läuft gut. Gar nicht gut geht es aber den Schwestern, die bisher alle Energie nur in das Kurhaus gesteckt haben. Sie leben in dem Klosterbau, der 1955 erbaut wurde, ohne jede Veränderung. Ein Baumeister beim Betretreten: "Das ist nicht menschenwürdig!" Die Dachrinnen und Fenster sind undicht, die Zimmer winzig, sodass nicht einmal Schränke drinnen Platz haben... Wir wollen unseren Mitschwestern helfen, Abt Maximilian und Hauptökonom P. Markus sind voll im Einsatz. Nicht nur finanziell, sondern auch durch Beratung und Mitsorge. Finanziell werden die Schwestern die anderen Klöstern sehr intensiv bitten müssen. Intern hat die Gemeinschaft Schwung, im September werden 2 Schwestern bei der Jugendvigil Zeugnis geben. Jedenfalls: Da man uns hilft (siehe die große Hilfsbereitschaft für die Hochschule) wollen auch wir helfen, wie wir halt können. Foto: Jetzt wurde schon mal ein eigener, neuer Eingangsbereich in das Kloster geschaffen, bisher konnte man nur über das Kurhaus rein.

Freude über 11 Priesterweihen (04.07.12.)

Auch wenn es heuer nicht so ganz viele sind wie in den letzten Jahren, so freut es uns doch, dass insgesamt 11 ehemalige Studenten unserer Hochschule die Priesterweihe empfangen. Am weitesten weg sind zwei Ehemalige, die in Frankreich nahe bei Toulouse für die Gemeinschaft...
Auch wenn es heuer nicht so ganz viele sind wie in den letzten Jahren, so freut es uns doch, dass insgesamt 11 ehemalige Studenten unserer Hochschule die Priesterweihe empfangen. Am weitesten weg sind zwei Ehemalige, die in Frankreich nahe bei Toulouse für die Gemeinschaft der Seligpreisungen geweiht werden. - Foto: Das Foto zeigt Martin Vitek, einen jungen Priester aus der Slowakei, der bei uns oft zu Besuch war: Vor der Primizmesse kniet der Priester vor seinen Eltern nieder und diese geben ihm den Segen auf die Stirne. Jede Berufung wird ja aus dem Glauben, Gebet und Opfer vieler Menschen geboren. Und ebensoviel erbetete äGnade braucht es, um dann als Priester treu bis zum Tod erfunden zu werden...

2. Juli: Klösterlicher Grillabend (03.07.12.)

Was für normale Menschen wirklich normal ist (dass man im Sommer miteinander grillt), ist für uns Mönche die totale Ausnahme. Aber einmal im Jahr dürfen wir das auf Wunsch von Abt Maximilian auch tun. So gab es am 2. Juli, nachdem wir die Komplet vorgezogen hatten, einen...
Was für normale Menschen wirklich normal ist (dass man im Sommer miteinander grillt), ist für uns Mönche die totale Ausnahme. Aber einmal im Jahr dürfen wir das auf Wunsch von Abt Maximilian auch tun. So gab es am 2. Juli, nachdem wir die Komplet vorgezogen hatten, einen klösterlichen Grillabend im Klausurgarten. Es war ja das Hochfest des Besuchs Mariens bei Elisabeth. Wir Mönche im Kloster haben uns sehr gefreut, dass so viele Mitbrüder, die im seelsorglichen Dienst in den Pfarren sind, zu uns gekommen sind. Das Essen war ja wirklich hervorragend, dafür hat der Klostergasthof gesorgt. Und das heiße Wetter hat die Ferienstimmung, die da für ein paar Stunden in unserem Konvent ausgebrochen ist, noch verstärkt. Foto: Ein gemütliches Beisammensein von jung und alt, frisch dabei und langgedient, Mitbrüdern im Haus und Mitbrüdern im Pfarrdienst brachte der einmal jährlich stattfindende Grillabend.

Wir beten für den neuen Präfekten der Glaubenskongregation (03.07.12.)

Was wir Christen "Glauben" nennen, ist nicht religiöse Phantasie und fromme Vertröstung. Wir glauben, weil es Gott gibt und Gott sich in der Schöpfung und in der jüdisch-christlichen Heilsgeschichte sichtbar, hörbar, weltverändernd geoffenbart hat. Daher gibt es in...
Was wir Christen "Glauben" nennen, ist nicht religiöse Phantasie und fromme Vertröstung. Wir glauben, weil es Gott gibt und Gott sich in der Schöpfung und in der jüdisch-christlichen Heilsgeschichte sichtbar, hörbar, weltverändernd geoffenbart hat. Daher gibt es in der Kirche auch eine Einheit im Glauben - nicht jeder irgendetwas, sondern alle gemeinsam! Für die Einheit im Glauben ist der Papst von Christus eingesetzt und als wichtigstes Organ dazu hat er die sogenannte "Glaubenskongregation". Jetzt wurde der Regensburger Bischof Prof. Dr. Gerhard Ludwig Müller zum neuen Präfekten ernannt. Eine großartige Entscheidung! Leicht wird er es nicht haben. Wir werden für ihn beten. Foto: 2007 wurde unter Bischof Müller das "Collegium Rudolphinum" an das Stift Heiligenkreuz übergeben als "Überdiözesanes Priesterseminar Leopoldinum Heiligenkreuz"; das Foto zeigt Bischof Müller mit Abt Gregor vor der Hochschule, als wollte Abt Gregor ihm sagen: "Und wenn Sie einmal Präfekt der Glaubenskongregation sind, dann vergessen Sie bitte die Hochschule Heiligenkreuz nicht..."

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Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


5.15 Uhr

Vigilien


6.00 Uhr

Laudes


6.25 Uhr

Konventmesse


12.00 Uhr

Terz und Sext


12.55 Uhr

Non


18.00 Uhr

Gesungene
Lateinische Vesper


19.45 Uhr

Komplet und
Salve Regina

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Fachtagung 'Christus verkünden' zur missionarischen Theologie. Festakt für Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner (zum 61. Geburtstag) - mit Übergabe der Festschrift. Mit Abt Maximilian, Wolfgang Klausnitzer, Markus Graulich, Martin Mayerhofer, Gudrun Kugler, Gabriela Wozniak, Michael Lastric, Jakob Nwabor, Christoph Lehermayr und vielen Ehren- und Festgästen. Beginn um 9 Uhr im Kaisersaal. Ende: ca. 16 Uhr.

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